Bärting

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Mohrungen
Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen




Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Bärting

Winkenhagen (Winiec)Bärting (Bartężek)Sonnenborn (Słonecznik)
Bärting (links unten) auf der Karte KDR 100 Nr.133 Mohrungen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Bärting war eine Gemeinde im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Bartężek. [2]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.28 Sonnenborn im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Sonnenborn gehörten die Landgemeinde Bärting und der Gutsbezirk Bärting. [5] [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Sonnenborn hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Bärting und der Gutsbezirk Bärting gehörten zum Standesamt Sonnenborn. [10] [7]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Bärting die Landgemeinde Bärting eingegliedert. [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bärting in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Sonnenborn bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Sonnenborn

  • Bärting gehörte zum Standesamt Sonnenborn.
  • Das Standesamt Sonnenborn wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sonnenborn gehörten folgende Orte : Sonnenborn, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sonnenborn

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
153 128 75 68 239 277


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Sonnenborn-Venedien

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Name

  • Bärting hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Bertingswalde, Berting, Bertingen und Bärtingen [14] [15]

Ordensstaat bis 1525

  • Bärting war zur Ordenszeit ein kulmisches freies Gut in dem Kammeramt Kerpau, welches zur Komturei Christburg gehörte.
    Da das Gut nach kulmischen Recht verliehen wurde, ist davon auszugehen das die ersten Siedler Prußen waren. [14]
  • 25.5.1340: Alexander von Kornre, oberster Tapir und Komtur zu Christburg, verleiht dem ehrsamen Manne, dem ordensgetreuen Diener Claus von dem Kanthen,
seinen Erben und Nachkommen 40 Hufen frei zu kulmischen Recht.
Grenzen: Die erste Grenze hebt an, an dem Hechtwinkel in eine Erle gehauen, fort die Richte zu gehen auf einen See, der Kalcz (Skalchwiesen) ist genannt, in eine Birke gehauen,
und fort die Richte über denselben See, in eine Buche gehauen, fürbaß auf eine Eiche, die an einem kleinen See steht, die auf eine Ortsgrenze des Dorfs Sonnenborn ist,
von dannen die Richte auf eine Fichte, die jenseits des Weges steht, der da führt von Libenmole gegen das Dorf Gotiswalde, vor der vorgenannten Fichte auf eine Eiche,
von der Eiche auf den See Berting an eine andere Eiche,die beschüttet ist, denselben See hinauf gehen bis an die erste Grenze der Erle in dem Hechtwinkel.
Binnen dieser Grenzen sollen sie 40 Hufen mit Seen haben, wie ihnen zugemessen.
Claus und seine Erben erhalten freie Fischerei zu ihrem Tische mit allen kleinen Gezeug in dem See Berting.
1 Platendienst zu Heerfahrten und neue Häuser zu bauen, alte brechenzu helfen.
Freiheit 15 Jahre, darnach der Dienst.
Zins von jedem Pluge 1 Scheffel Weizen und Scheffel Korn und von jedem Haken 1 Scheffel Wizen jährlich auf Sankt Martins Tage auf das Haus Christburg zu führen. [14] [16]
  • 1407: Im Zinsbuch des Ordens wird Bertingswalt mit einer Schuld von 9 Pflügen Roggen und Weizen geführt. [14]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 23.7.1557: Erneute Verschreibung von Berting durch Albrecht den Älteren, Markgraf zu Brandenburg
Sebastian Schönaich hat berichtet, wie seinen Voreltern die Handfeste über Berting (40 Hufen) abhändig geworden sei.
Daher erneuerte Verschreibung zu Magdeburgischen Rechten und beiden Kindern.
(Es folgt die Grenzbeschreibung von 1340)
Freie Fischerei zu ihrem Tische mit kleinem Gezeug in dem See Berting
Dienst mit einem tüchtigen Pferd, Mann und Harnisch zu allen Geschreien und Heerfahrten. [14]
  • 1626: Fabian von Schönaich saß auf Schnellwalde ud Berting. [14]
  • 1663: Der Obrist George von Schönaich wurde durch brüderliche Teilung Besitzer von Bärtingen. [14]
  • 1666: Nach dem Tode von George von Schönaich überließ die Witwe und Erbin dem Albrecht Friedrich von Schönaich Bärtingen für 16000 fl. [14]
  • 12.2.1668: Albrecht Friedrich von Schönaich,Königlicher polnischer Kammerherr und Oberst, verkaufte die 3 Güter Bertingen mit 40 Hufen, Willemsdorf mit 70 Hufen,
mit den 4 dazu gehörigen Kirchenhufen, und Galinden mit 16 Hufen, zusammen 130 Hufen.
Die verwitwete Frau Obristin Anna Cordula von Winter, geb. von Jaeschke, zahlte 33000 polnische Gulden bar und mit einer Obligation von 12000 polnischen Gulden
an den Rat der Stadt Danzig zu Magdeburger Recht und beiden Kindern.
Große und kleine Gerichte, Kirche samt dem Kirchlehen und ius pratronatus (Recht des Patrons) in Willemsdorf.
3 Ritterdienste haften auf den 3 Gütern [14]
  • 1699: Frau Oberistin von Bärting wurde als Taufpate genannt. [14]
  • 1701: Nach dem Tod der Frau Oberistin von Bärting erhielt die Güter durch Teilung und Vergleich der Besitzer der Jaeschkendorffischen Güter
Capitain Johann Friedrich von Köhne-Jaeschki. [14]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Bärting war ein adlig Vorwerk und Dorf am See Bärting mit 26 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Markt im landräthlichen Kreis Morungen.
Bärting war in Sonnenborn eingepfarrt. Es gehört zum Gut Jäskendorf. [15]
  • 1820: Bärting war ein adlig Dorf mit 16 Feuerstellen und 153 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Sonnenborn. Bärting gehört zum Gut Jäskendorf. [11]
  • 11.1.1867: Die Vereinigung einer Parzelle des Bärting-Sees mit dem Gutsbezirke des Adelichen Guts Bärting betreffend.
    Mit Genehmigung des Herrn Oberpräsidenten ist die an den Rittergutsbesitzer Ströhmer auf Bärting verkaufte Parzelle des Bärting-Sees von 45 Morgen 31 Ruten
    mit dem selbständigen Gutsbezirke des Adelichen Guts Bärting, Kreis Mohrungen, vereinigt worden. [17]
  • 16.5.1867, Königsberg: Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, No.22, Verordnung No.226
Die Vereinigung verschiedener trocken gelegter Parzellen des Bärting-Sees mit dem Gemeindeverbande von Bärting, resp. Sonnenborn und Winkenhagen betr.
Mit Genehmigung des Herrn Ober-Präsidenten sind die trocken gelegten und an folgende Besitzer verkauften Parzellen deß Bärting-Sees und zwar:
A. an Besitzer in Bärting:
1. dem Michael Brosowski 1 Morgen 90 Ruthen
2. dem Gotthilf Clemens 2 Morgen 104 Ruthen
3. dem Carl Schwan 1 Morgen 147 Ruthen
4. dem August Kischel 1 Morgen 167 Ruthen
zusammen 7 Morgen 148 Ruthen
B. an Besitzer in Sonnenborn:
5. die Caroline Amling 1 Morgen 99 Ruthen
6. dem Michael Amling 144 Ruthen
zusammen 2 Morgen 63 Ruthen
C. an Besitzer in Winkenhagen:
7. dem Ludwig Lachnowski 2 Morgen 175 Ruthen
8. dem Wilhelm Preuß 36 Ruthen
9. dem Gottfried Zeborowski 18 Morgen 19 Ruthen
zusammen 21 Morgen 50 Ruthen
von den domainen-fiskalischen Gutsverbande des Bärting-Sees abgetrennt, und
1. die ad A. aufgeführten Flächen, von 7 Morgen 148 Ruthen mit dem Gemeindeverbande von Bärting;
2. die ad B. aufgeführten Flächen, von 2 Morgen 63 Ruthen mit dem Gemeindeverbande des Dorfes Sonnenborn;
3. die ad C. aufgeführten Flächen, von 21 Morgen 50 Ruthen mit dem Gutsverbande des Dorfes von Winkenhagen
vereinigt worden. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
43.Heft,Die Siedlungen im Kammeramt Kerpau (Komturei Christburg) im Mittelalter.
Seite 1-141, Arthur Semrau, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bärting

Karten

  • Meßtischblatt 2185 Sonnenborn Jahrgang 1930 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Janiki+Ma%C5%82e&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. http://bip.warmia.mazury.pl/morag_gmina_miejska/akty/14/1141/w_sprawie_uchwalenia_Statutow_Solectw/
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/sonnenbo.htm
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. 11,0 11,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.194
  12. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  13. 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  14. 14,00 14,01 14,02 14,03 14,04 14,05 14,06 14,07 14,08 14,09 14,10 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.14,33-35
  15. 15,0 15,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.11
  16. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1340.html
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.4,1867,Verordnung Nr.88 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1867, No.22, Verordnung Nr.226 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

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Orte im Amtsbezirk Sonnenborn ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

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