Ekitten

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Die Ekitter Brücke
Brücke über den Dange-Fluß beim Dorf Ekitten
Ekitten auf der Karte des Kreises Memel

Hierarchie



Einleitung

Ekitten, 1253 Akitte, Akutte, Ackete, 1540 Ykytten, 1554 Eyckytten, Yckythen, Eckitten Kreis Memel, Ostpreußen


  • 1785 gehörte das Erbpacht - Mühlgut Eckitten zum Ort. Es hatte eine Wassermühle und einen Teich von etwa 10 morgen Größe.
  • Jenischken war das Vorwerk zu Ekitten. Es lag an der Chaussee.
  • Urbicken war das Vorwerk zu Ekitten.
  • Masurischken (west) kam 1833 zu Ekitten.
  • Ekitten und Raubschmalboth war 1736 das kölmische Gut des Christoff Franck.

Name

Kurischer Name Ackete. Der Name weist auf die Lage.

  • kurisch "āk" = Untiefe, kleine Landzunge

vgl. dazu

  • litauisch "ekete, eketys" = Wuhne (ein ins Eis geschlagenes Loch zum Eisangeln oder zum Beatmen der Fische, aber auch ein sumpfiges Loch in feuchten Wiesen)
  • zemaitisch "aka" = Eisloch

[3] [4] [5]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Am 05.04.1897 mit Ilgauden Gindull Paul zur Gemeinde Ekitten vereinigt.
1939 ist Ekitten ein Gutsbezirk in der Gemeinde Truschellen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ekitten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Ekitten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Der Friedhof von Ekitten ist nicht mehr vorhanden.


Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand: Mai 2012


Standesamt

Ekitten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner


Geschichte

Ekitten, Ekittebach - Am Schloßberg?
Bild: H.-J. Wertens


  • "Ein "Schloßberg", an dem der Dange zuströmenden Ekittebache, den Giese Pillkalnis (Burgberg)-Ekitten nennt und hinzufügt "unter dem Hochwall 3 1/2 Fuß tief Kohlen. Der punktirte Platz im Innern ein Opferheerd." Nordwestlich von Ekitten , auf dem rechten Ufer der Dange kennt Giese noch einen anderen Berg, den er Kukudra nennt. Davon nördlich liegt Jayutten, s.w. Poganekule = Heidnisches Dorf. Beide Ortschaften nicht auf der Generalstabskarte. "Auf der Stelle von Pogane erhält sich noch der gegrabene Teich (auch im Sommer). Auf vielen Stellen eine dreifache Lage von Feldsteinen, oft bebrannt, 3´unter der Erde." Der Berg Kukubra "ist jetzt (1827) zur Schüttung des Dammes verbraucht. Bei der Auseinandergrabung fanden sich Kohlen mit einer Art Ziegelschutt vermischt, 2-3´in der Tiefe unter dem Wall."[6]


  • So beschreibt Jenny Kopp 1913 die Geschichte des Gutes Eckitten:

Ekitten ist eins der ältesten, wenn nicht das älteste der Güter im Kreise Memel, und wird bereits im 16. Jahrhundert, als es im Besitz der uralten, heute im Mannesstamm erloschenen Familie Sack von Behuniewitz ist, ausdrücklich als ein Gut aufgeführt. Der Krug daselbst mit 5 Hufen 12 Morgen Land kam aus dem Besitz des Friedrich Trautermann, dem er 1596 verschrieben ward, im Jahre 1639 an Berend Lecarius (oder Eccarius', siehe Corallischken), war aber zur Zeit der schwedischen Sequestration durch feindliche Reiter total devastiert und ausgeplündert.

Im Beginn des 18. Jahrhunderts war Michael Hesse Besitzer von Ekitten, der mehrere Hufe abverkaufte, aber sein Gut durch den Erwerb von 6 Hufen zu Raubschmalboth andererseits vergrößerte. Von diesen waren zunächst 4, 1639 noch 2, in Summa 6, vom Kurfürsten Georg Wilhelm, zu Zeiten des Amtshauptmannes Hans Götz zu Mummel, dem Bürger Christoph Friedrichsen im Erbe Jurge Raubschmalboth, im Böttelsdörfchen gelegen, verliehen worden; dies Erbe hatte lange Jahre abgebrannt und wüst gelegen, denn obwohl sich, wie die Urkunde besagt, "ein Kerl darauf gesetzt, ist doch derselbe, weil kein Gebäude dabei, wieder davon gelaufen". - Raubschmalboth erhielt ein Jahrhundert später den Namen Zenkuhnen.

Von der Familie Hesse kam Ekitten nebst dieser Pertinenz 1715 an den Fähnrich Gottfried Klingbeil, der Anna Dorothea Hesse zur Gemahlin hatte. 1725 ist Kammerrat Klingbeil Herr auf Ekitten; seine Tochter Charlotte heiratet am 1. Juli 1766 Johann Jacob Sartorius, der Ekitten in Arrende nimmt. Raubschmalboth war noch 1772 laut Präsentationstabelle mit dem Gut Ekitten konbiniert; den Zeitpunkt seines Abverkaufes habe ich nicht ermitteln können. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts ist der Krug nebst 4 Hufen köllmisch zu Crottingen gelegen, eine Pertinenz von Ekitten. Im Jahre 1553 verlieh Markgraf Albrecht diesen Krug dem Henning Ebeling zu köllmischen rechten gegen einen Zins von jährlich 10 Mark nebst der Verpflichtung, zum Besten des Hauses Memel ein Pferd zu halten.

1773 gehen nachstehende Liegenschaften am 6. August in den Besitz des Gotthard von Stempel über. Das köllmische Gut Ekitten, das köllmische Gut nebst Krug in Deutsch Crottingen, der Berahmungsgrund Dautzin-Niclaus, die chatoulköllmischen Gründe zu Eglin (mit Bauern bestezt), der Berahmungsgrund Gatschen-Paul, ein Anteil Meddicken (mit Bauern), der Berahmungsgrund Niklaußen zu Crottingen gehörig (mit Bauern), Pelleiken-Claus (mit Bauern), das köllmische Gut Raubschmalboth (mit Bauern). Der Kaufpreis betrug 23200 Taler.

Etwa zwei Jahrzehnte später heiratet Maria Wilhelmine von Stempel den Herrn von Rosenberg und brachte ihm die Begüterung Ekitten zu. Im Jahre 1818 führte W. von Rosenberg den Umfang seines Besitzes wie folgt an: 12 Hufen 5 Morgen Ekitten, davon sind 3 1/2 Hufen Ackerland, mit 24 Einwohnern und drei Wohnhäusern. 15 Hufen 14 Morgen das Dorf Meddicken mit 3 Hufen Acker, 60 Einwohnern und 12 Wohnhäusern. 2 Hufen zu Pelleiken-Claus, 6 zu Eglinnen, davon 2 Hufen Wald, 1 Hufen Wald zu Bertulischken und 2 zu Gatschen-Paul. Summa über 25 Hufen. [7]


  • Johannes Sembritzki erforschte 1918 die Geschichte des Gutes:

Wenn in Urkunden „Dorf Eckitten“, „im Eckittschen“ erwähnt werden, so bedeutet dies nicht das Gut Eckitten, sondern das in größerem Umkreise um Eckitten belegene Gebiet. Bei dem heutigen Gut Eckitten sind irgendwelche, dessen Vergangenheit betreffende Urkunden nicht vorhanden. Die anderweitig mitgetheilte Notiz, Eckitten sei im 16. Jahrhundert als Gut im Besitz einer Familie „Sack v. Behuniewitz“ gewesen, beruht auf Irrtum, da dem besten Kenner der ostpreußischen Adlesgeschlechter und ihrer Geschichte, Herrn Geheimen Archivrath von Mülverstedt zu Magdeburg, eine solche Adelsfamilie gänzlich unbekannt ist. Anscheinend sind die in irgendeiner Urkunde befindlichen Worte „Laß im Bebrunischen“ irrig gelesen worden.

Der Hausvogt Martin Heintz kaufte den 1569 behandfesteten Krug, Bartel Jakschen Erbe genannt, nebst Acker und Wiesen, von der Wittwe Caspar Goldtnau’s und verkaufte ihn dann 1621 dem Friedrich Trauttermann. Von dessen Wittwe erwarb ihn Daniel von Dehmen, der die Tochter des Martin Heintz zur Frau hatte, ganz unabhängig von dem ihm in Crottingen gehörigen Krug, und trat ihn 1634 wegen einer Schuld von 1044 Fl.poln. dem „Hampklopper“ Isebrand Cornelissen ab. Von dem Erben des Cornelissen, dem Schiffer Tytke Petersen, kaufte ihn 1638 der Memeler Bürger und Gerichtsverwandte Bernd Eccarius und erhielt 1639 eine neue Verschreibung zu kölmischen Rechten darüber.

Im Jahre 1689 bereits besaß Eckitten, sowie Corallischken und Raubsch Mahlboth, Johann Michael Heß oder Hesse; seine Tochter Anna Dorothea heiratete den Fähnrich Gottfried Klingbeil, welcher dadurch Herr von Eckitten wurde, daneben auch Amtsschreiber, dann Land-Kammerrath wurde. Er geriet aber in Vermögensverfall; 1725, 29.Mai wurde, laut Kirchenbuch, sein Söhnlein „wegen seiner notorisch elenden Umstände draußen gratis begraben“. Wahrscheinlich restirender Steuern und Zinsen wegen wurde ihm das Gut durch das Amt genommen, und 1727 erhalten es Christoph Franck und seine Frau Maria Elisabeth geb. Reitenbach[1] [2], in Arrende; als Caution stellen sie ihr kölmisches Gut Crottingen nebst Brauhaus. Franck starb 1741, und beim Erbvergleich erhielt es der Bruder der Frau, Johann Christian Reitenbach[3]. 1763 besaß es Amtmann Johann Jakob Müllner, der eine Tochter des G.A. Kraus zur Frau hatte; ebenso gehörten ihm Raubsch Mahlboth und Meddicken. Eckitten zahlte damals an das Amt Erblichen Krugzins und Erbliches Lagergeld, was zu beweisen scheint, daß dies kölm. Gut aus dem Krug nebst Land hervorgegangen ist.

Leutnant Gerhard von Stempel auf Jacken erwarb dann Eckitten mit Raubsch Mahlboth, Meddicken, Kölm. Deutsch Crottingen, je einer kölm Hufe in Nicklau Uhßen und Claus Pelleiken, 3 Chatoulhufen zu Eglienen (Ksp.Memel/Plicken) und ebensoviel zu Deutsch Crottingen als Meistbietender 1773. Seine Tochter Marie Wilhelmine heiratete 1791 den preußischen Infanterie-Leutnant a.D. Otto von Rosenberg, der nun Kölmisch Crottingen, dann auch Eckitten übernahm. Da es ihm finanziell nicht besonders ging, suchte er sich dadurch zu helfen, dass er 1807 in Memel das Großbürgerrecht auf Brauerei und Gastwirtschaft erwarb und das damalige „Hotel de Russie“, Libauer Strasse übernahm. (Anm.: 1803 wurde diese Ehe geschieden. Durch einen juristischen Trick soll es Otto von Rosenberg gelungen sein, die Mitgift seiner geschiedenen Ehefrau, nämlich Gut Eckitten und die Mühle, in seinen Besitz zu bringen. Quelle: Familienchronik der Fam. von Rosenberg, USA). Sein Sohn, Leutnant Peter Carl Johann von Rosenberg, geb. zu Eckitten 1794, übernahm das Gut einschließlich Meddicken 1819 von seiner Mutter, die aber das Pertinenz zu Raubschmalboth oder Zenkuhnen, die Wiese Bertulischken (Tendischken) 1825 von ihm zurückerwarb. Von Rosenberg verkaufte das Gut im August 1849 an Kaufmann Bauschat und wanderte, weil er seiner demokratischen Gesinnung wegen Unannehmlichkeiten gehabt hatte, mit seiner ganzen Familie nach Texas aus. 1851 kaufte das Gut Hermann Leopold Knobbe; unter ihm erhielt es durch Cabinetsordre 1859 die Aufnahme in die Rittergutsmatrikel. Sein Nachfolger wurde 1877 Herr Julius Gustav Otto Spillner.[8]

Gutshaus von Ekitten um 1915



  • 1719: Ekitten, ein cöllmisches Gut im Ekittschen Schultzen Ambte, Crottingschen Creyse gelegen, gehört dem Herrn Ambtsschreiber des Memelschen Ambtes Gottfried Klingbeil.Quelle:[9]
  • 1840: Am 6.April 1837 starb zu Eckitten bei Memel der Mühlen- und Gutsbesitzer T. F. Richter [10]
  • 1853 und 1854 wird im KB Prökuls als Besitzer von Gut Eckitten Hermann Leopold Knobbe [4] erwähnt.
  • 1871 ist Knobbe noch Besitzer des Gutes [11] [5]
  • 1941: Baron v. Budberg, Eduard wohnhaft Gut Eckitten, wird im Adressbuch von Königsberg als Eigentümer eines Hauses genannt.


Gefallene im II. Weltkrieg

Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.

Kriegsgräber- und Gedenkstätte in Memel 2012

Die Kämpfe ereigneten sich vom 11.10.1944 bis zum 15.12.1944[12]

Am 11.10.1944 fiel :

  • Diewisch, Paul *26.06.1925 in Glatz, Gefreiter

Am 14.10.1944 fielen:

  • Bronder, Josef *17.03.1925 in Heidehamer, Gefreiter
  • Koch, Werner *21.10.1910 in Erfurt, Stabsgefreiter
  • Mann, Heinrich *05.04.1907 in Möllnau, Gefreiter
  • Schwalb, Karl *14.02.1903 in Burg, Gefreiter

Am 22.10.1944 fiel :

  • Wernecke, Erich *18.07.1908 in Leipzig, Reiter

Am 25.10.1944 fiel :

  • Inselmann, Wilhelm *16.06.1925 in Hamburg-Olsdorf, Obergefreiter

Am 27.10.1944 fiel :

  • Siepmann, Otto *18.03.1908 in Elberfeld, Gefreiter

Am 28.10.1944 fiel:

  • Müller, Helmut *09.12.1921 in Köln-Deutz, Obergefreiter

Am 02.11.1944 fielen:

  • Peter, Otto *10.10.1906 in Königshitter, Unteroffizier
  • Wieting, Willi *04.11.1919 in Tribsees, Obergefreiter

Am 09.11.1944 fiel :

  • Pietsch, Werner *05.06.1925 in Plauen, Unteroffizier

Am 27.11.1944 fiel :

  • Kaup, Heinrich *05.01.1906 in Hoya, Obergefreiter

Am 01.12.1944 fiel :

  • Böning, Johann *03.12.1911 in Colmar, Obergefreiter

Am 15.12.1944 fiel :

  • Müller, Gerhard *30.04.1923 in Oelsnitz, Obergefreiter


Weitere Informationen:

  • Die Namen der Gefallenen finden Sie auf den Gedenktafeln auf dem Soldatenfriedhof in Memel/ Hindenburghain. Die Tafeln sind alphabetisch sortiert.
  • Auf der Webseite Weltkriegsopfer finden Sie fast alle Gefallenen mit weiteren Angaben.



Verschiedenes

Karten

Ekitten auf der Memellandkarte

Ekitten
Ekitten in der Memellandkarte
Kurische Burgen im Memelland [13]
Eckitten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten die Landzunge an der Dange (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Ekitten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ekitten und Vorwerk Urbicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ekitten im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. Kwauka, Paul, Pietsch, Richard: Kurisches Wörterbuch, Verlag Ulrich Camen Berlin, 1977, S.19
  4. Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S.116
  5. http://zemaitiskai.blogr.lt/
  6. Bötticher, Adolf: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen, Heft V. Litauen, Königsberg 1895, S. 84
  7. Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913
  8. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918
  9. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  10. Preuss. Provinzial-Blätter, BD XXIII, S. 567, 1840
  11. General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer in Norddeutschland. 1871
  12. Der Zeitraum ist aus den Gefallenendaten errechnet und ergibt nicht die exakte Dauer der Kämpfe an
  13. nach Mortensen, H. u. G.: Die Besiedlung des nördlichen Ostpreußen bis zum Beginn des 17.Jh Teil I: Die preußisch-deutsche Siedlung am Westrand der Großen Wildnis um 1400, Teil II: Die Wildnis im östlichen Preußen, ihr Zustand um 1400 und ihre frühere Besiedlung, in Deutschland und der Osten Band 8, Leipzig 1938, II.S.115