Grimmelfingen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Ulm > Grimmelfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Grimmelfingen gehörte zum Oberamt Ulm als selbständige Gemeinde. 1926 wurde die Grimmelfingen zu Ulm eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Grimmelfingen besteht eine evangelische Pfarrei [1] mit folgenden Orten als Filialen:

• Einsingen

• Ermingen

• Donaustetten

• Gögglingen

• Unterweiler

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Söflingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Einen vollständigen Überblick über 750 Jahre Grimmelfinger Geschichte findet man in: Helmut Kast, Grimmelfingen: Von der alemannischen Siedlung zum Ulmer Stadtteil; zum 750-jährigen Jubiläum, Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2005

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Grimmelfingen

• Taufbücher ab 1742

• Ehebücher ab 1759

• Totenbücher ab 1762

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Grimmelfingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Grimmelfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Grimmelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Grimmelfingen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 318

• Beschreibung des Oberamts Ulm (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87.

Verschiedenes

nach dem Ort: Grimmelfingen

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

• Artikel Grimmelfingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Grimmelfingen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Grimmelfingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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