Landkreis Strehlen

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Disambiguation notice Strehlen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Strehlen.

Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Strehlen

Einleitung

Wappen

Wappen schlesien strehlen.png

Allgemeine Information

Der Landkreis Strehlen bestand von 1741 bis 1945 und unterstand dem Regierungsbezirk Breslau in Niederschlesien.

Politische Einteilung

Städte und Gemeinden des Landkreises Strehlen

Der Landkreis Strehlen besteht aus folgenden Städten und Gemeinden:

  • Algersdorf
  • Alt Wansen
  • Altjägel
  • Altschammendorf
  • Arnsdorf
  • Bärzdorf
  • Baumgarten
  • Berzdorf
  • Birkkretscham
  • Brosewitz
  • Danchwitz
  • Dätzdorf
  • Deutsch Jägel
  • Deutsch Lauden
  • Deutsch Neudorf
  • Deutsch Tschammendorf
  • Dobergast
  • Dürr Brockuth
  • Dürr Hartau
  • Eichwald
  • Eisenberg
  • Friedersdorf
  • Friedfelde
  • Friedrichstein
  • Geppersdorf
  • Glambach
  • Glofenau
  • Gollschau
  • Gorkau
  • Grögersdorf
  • Großburg
  • Grün Hartau
  • Gurtsch
  • Habendorf
  • Hermsdorf
  • Hirschwaldau
  • Jäschkittel
  • Jexau
  • Johnwitz
  • Kaltwassertal
  • Kampen
  • Karisch
  • Karlsdorf
  • Karschau
  • Karzen
  • Klein Bresa
  • Klein Johnsdorf
  • Klein Lauden
  • Knischwitz
  • Köchendorf
  • Korschwitz
  • Krain
  • Krippitz
  • Krummendorf
  • Kummelwitz
  • Kunern
  • Kurtsch
  • Kurtwitz
  • Kuschlau
  • Leipitz-Sadewitz
  • Lindenbrunn
  • Lorenzberg
  • Louisdorf
  • Mallschau
  • Manze
  • Marienau
  • Markt Bohrau
  • Mehltheuer
  • Michelwitz
  • Mückendorf
  • Münchhof
  • Naß Brockguth
  • Niklasdorf
  • Ohletal
  • Olbendorf
  • Ottwitz
  • Pentsch
  • Peterwitz
  • Petrigau
  • Prauß
  • Prieborn
  • Pudigau
  • Reichau
  • Reisau
  • Riegersdorf
  • Rosen
  • Roßwitz
  • Roth Neudorf
  • Rothschloß
  • Rummelsdorf
  • Ruppersdorf
  • Saegen
  • Schildberg
  • Schmitzdorf
  • Schönbrunn
  • Schönfeld
  • Schönjohnsdorf
  • Schreibendorf
  • Schweinbraten
  • Siegroth
  • Silbitz
  • Spurwitz
  • Stachau
  • Steinkirche
  • Strachau bei Nimptsch
  • Strehlen, Stadt
  • Striege
  • Tiefensee
  • Töppendorf
  • Türpitz
  • Wäldchen
  • Waldneudorf
  • Wammelwitz
  • Wammen
  • Wansen, Stadt
Eingemeindungen bis 1938
  • Dobrischau, am 1. April 1937 zu Rummelsdorf
  • Gambitz, am 1. April 1937 zu Karlsdorf
  • Haltauf, am 1. April 1937 zu Kunern
  • Jakobsdorf, am 1. April 1937 zu Siegroth
  • Kaltenhaus, am 1. April 1937 zu Tiefensee
  • Katschwitz, am 1. April 1937 zu Habendorf
  • Kraßwitz, am 1. April 1937 zu Rummelsdorf
  • Mittel Olbendorf, am 30. September 1928 zu Olbendorf
  • Mittel Podiebrad, am 17. Oktober 1928 zu Mehltheuer
  • Mittel Schreibendorf, am 30. September 1928 zu Unter Schreibendorf
  • Neu Karlsdorf, am 1. April 1937 zu Karlsdorf
  • Nieder Arnsdorf, am 30. September 1928 zu Arnsdorf
  • Nieder Jäschkittel, am 1. April 1938 zu Jäschkittel
  • Nieder Olbendorf, am 30. September 1928 zu Olbendorf
  • Nieder Podiebrad, am 17. Oktober 1928 zu Mehltheuer
  • Nieder Rosen, am 30. September 1928 zu Rosen
  • Nieder Schreibendorf, am 30. September 1928 zu Ober Schreibendorf
  • Ober Arnsdorf, am 30. September 1928 zu Arnsdorf
  • Ober Ecke, am 30. September 1928 zu Krain
  • Ober Jäschkittel, am 1. April 1938 zu Jäschkittel
  • Ober Olbendorf, am 30. September 1928 zu Olbendorf
  • Ober Podiebrad, am 17. Oktober 1928 zu Mehltheuer
  • Ober Rosen, am 30. September 1928 zu Rosen
  • Ober Schreibendorf, am 1. April 1938 zu Schreibendorf
  • Pleßguth, am 1. April 1937 zu Rummelsdorf
  • Plohe, am 1. April 1937 zu Birkkretscham
  • Plottnitz, am 1. April 1937 zu Siegroth
  • Pogarth, am 1. April 1937 zu Rummelsdorf
  • Unter Schreibendorf, am 1. April 1938 zu Schreibendorf
  • Wonnwitz, am 1. April 1937 zu Siegroth

In der Zwischenkriegszeit wurden im Kreis Strehlen mehrere Gemeinden umbenannt:

  • Hussinetz → Friedrichstein (1937)
  • Jelline → Hirschwaldau (1937)
  • Krentsch → Lindenbrunn (1937)
  • Mehltheuer-Podiebrad → Mehltheuer (1937)
  • Neobschütz → Kaltwassertal (1937)
  • Polnisch Jägel → Altjägel (1922)
  • Polnisch Tschammendorf → Altschammendorf (1922)
  • Tschanschwitz → Ohletal (1937)
  • Warkotsch → Friedfelde (1937)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und Historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

siehe unter Schlesien

Historische Gesellschaften

siehe unter Schlesien

Genealogische und Historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Standesamtunterlagen

In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 1. Oktober 1874.

Heimatortskartei

  • Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.
  • HINWEIS: Der Kirchliche Suchdienst wurde nach 70 Jahren eingestellt. Die Daten sind an das Bundesarchiv übergeben worden und nun hier abrufbar: www.Bundesarchiv.de

Adressbücher

Ortsfamilienbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Landkreis Strehlen

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen schlesien breslau.png Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien)

Stadtkreise: Breslau | Brieg | Schweidnitz | Waldenburg
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