Matzmasuhren

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Hierarchie

Regional > Litauen > Matzmasuhren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Matzmasuhren

Einleitung

Matzmasuhren, Masuhren, Matz Masuhren, Matzmohsuren, Matz Mohsurren, Matz Mosuhren, Kreis Memel, Ostpreußen

• Lit. Namen: Mozūriszkiai, Mozuriszkiai, Mozūriškiai, Mozuriskiai
• Mazūriškiai
• 1681 übernahmen die Bauern Jahn von Petraschen und Heinrich von Pikturn Gerge Matz Masuhren frei von Scharwerk und Contributionen gegen Zins.

Name

Der Name sagt aus, dass ein Siedler aus Masuren zugewandert ist.

Politische Einteilung

1940 ist Matzmasuhren ein Dorf in der Gemeinde Truschellen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matzmasuhren gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Matzmasuhren gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Standesamt

Matzmasuhren gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner

• Bewohner in Matzmasuhren

Verschiedenes

Karten

Matz Mohsurren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Siehe rechts oben Matzmohsuren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Matz Mosuhren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Matzmasuhren im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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