Geschichte der kleinen deutschen Höfe 2/III

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Geschichte der kleinen deutschen Höfe 2
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  8. Die Grafen Schulenburg 187
  9. Die Grafen Schlieffen 190
    Excurs 2 über die Mecklenburgischen Klöster und den Ursprung der Prätentsien eines eingeborenen und rezipirten Adels in Mecklenburg 192
6. Friedrich der Fromme 1756- 1785.  
Der Sohn des von Oestreich gegraften Bassewitz Premier. Friedrich der Große klopft den mecklenburgischen Mehlsack im siebenjährigen Kriege aus. Nach dem Frieden: Einlösung der während desturbulenten Landeszustandes an Hannover verpfändeten acht Aemter. Ludwigslust wird Resident des neuen frommen Hofes. Die Neue fromme Universität Bützow. Der Convertit Superintendent Fiedler zu Doberan. Improvisierte BAuernrevolution gegen einen pietistischen Pfarrer zu Jördenstorf durch den Adel. Erste Kammerherren am schweriner Hofe 235
7. Friedrich Franz I., der erste Großherzog 1785 - 1837.
Einlösung der an Preußen versetzten vier Amter und des an Schweden seit dem westphälischn Frieden abgekommenen Wismar. Gesegnete Zeit für Mecklenburg in den Jahnren 1793 - 1804, Uebergang vieler Rittergüter an bürgerliche Ritter. Personalien: der Baron von Mecklenburg-Kleeburg und Madame du Trossel. Die unbestechlichen Minister von Dewitz und Krüger und der Deserteur von Brandenstein. "Mich nicht im Stiche lassen wollen!" der beblechte Herr "Kannitverstahn" und des Abschlagen der Striftung eines mecklenburgischen Hausordens. 1787 ein Zwerg und eine Zwergin noch am Hofe. Der Indigenatstreit und die Anmerkungen von einem "Eingeborener im Reiche der Wahrheit." Die schlimme französische Zeit, der Herzog in Altona, Besetzung der mecklenburgischer Küste mit französischen Douaniers. Die "glücklichste Verfassung." Der Herzog und der Rostocker Töpfer bei der Pharobank im Seebad Doberan. Mecklenburgische Vive l'empereur! Freie Hofspeisung des sehr ehrenwerten Landadels in Ludwigslust und Doberan. "Futter und Mehl" an den Tafeln der Landesherrlichen Commissarien bei den Landtagen. Lob des mecklenburgischen Adels aus den Jahrne 1780 und 1842. Physiognomie eines mecklenburgischen Landtags nach den