Gut Poludniewo

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Disambiguation notice Paulshof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Paulshof.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Poludniewo


Einleitung

Allgemeine Information

Poludniewo (seit 1911 Paulshof), war bis 1928 ein Gutsbezirk im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Im selben Jahr wurde es ein Wohnplatz von Groß Bartelsdorf. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Południewo.

Politische Einteilung

Standesamtsbezirk

Bartelsdorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 1566: Bischof Stanislaus Hosius verkauft 15 wüste Hufen, gelegen in einem waldigen Gebiet zwischen Odritten, Nerwigk, der Mühle Sawitz und Groß Bartelsdorf an Thomas Heinrich, Bürgermeister von Wartenburg, dazu noch eine weitere Hufe, alles zu je 60 Grzywna und verschrieb es ihm zu Kulmischen Recht mit der Pflicht zu einem Ritterdienst und der Abgabe von Pflugkorn und Wachs.[2] [Widersprüchlich: 1566 ging Poludniewo durch Vererbung an den von Niesewand über.[3]]
  • 1576: Der neue Gutsherr erscheint in der Vasallenliste als Thomas Henricus alias Rodez, was wohl darauf hinweist, dass er den Wald auf seinen Ländereien roden ließ.[4]
  • 1586: Thomas Heinrich stirbt. Seine Familie trug das Wappen Praca, sie war im Ermland und in Polen verbreitet. Er vererbte das Gut an seinen Sohn Johann Heinrich[5]
  • 1597: Johann Heinrich kauft 3 weitere Hufen und 2 Morgen.[6]
  • 1598: Johann Heinrich verkauft das Gut an den Bischof. Bischof Andreas Bathory belehnte jetzt seinen Kämmerer David Rembiewski mit dem Gut. Nachdem die Familie Rembiewski das Ermland verlassen hatte und nach Siebenbürgen gegangen war, verwaltete in deren Auftrag Nicolaus Zeckel den Besitz.[7]
  • 28.06.1610: Bischof Simon Rudnicki verleiht das Gut seinem Neffen Rembiewski.[8]
  • 1611: Rembiewski verkauft das Gut an Ludwig Hülsen.[9]
  • 1666: Bis zu diesem Jahr ist die Familie Hülsen auf dem Gut nachweisbar.[10]
  • 1702: Die beiden Privilegien fürs Gut der Bischöfe Hosius und Rudnicki werden in den Visitationsakten erwähnt. Besitzer des Gutes ist Michael Lube aus Braunsberg.[11]
  • 1710: Der Name Nitsch (Nicz oder Nycz) taucht auf Paulshof auf.[12]
  • 1713-1716: Kasimir Dąbrowski, der Gatte von Eleonore Nitsch, ist Besitzer des Gutes.[13]
  • 1727: Josef Pińinski, der zweite Gatte von Eleonore Nitsch, ist Besitzer des Gutes.[14]
  • 1736: Paulshof ist im Besitz der Familie Widlicki.[15]
  • 1774: Das Gut gehört der Familie Nieswandt.[16]
  • 1785: Das Adl. Gut und Vorwerk hat 9 Feuerstellen. Besitzer ist von Niesewand.[17]
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch das Gut Poludniewo - scheidet aus dem Kreis Heilsberg und kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.[18]
  • Herbst 1817: Das Adl Gut und Vorwerk hat 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Besitzer ist Fr. von Niesewand.[19]
  • 10.12.1851: Der Gutsbesitzer Zielaskowski wird als gewählter Schiedsmann für das Kirchspiel Gr. Ramsau für das Triennium 1851-53 bestätigt.[20]
  • 13.10.1853: Rittergutsbesitzer Zielaskowski löst einen Jagdschein bis zum angegebenen Datum.[21]
  • 20.03.1854: Das Mitglied des Kreiskommissariats der allgemeinen Landesstiftung zur Unterstützung vaterländischer Veteranen Zielaskowski unterzeichnet einen Aufruf zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen[22]
  • 04.05.1854: Der Gutsbesitzer Zielaskowski wird zum Bezirks-Kommissar fürs Kirchspiel Gr. Ramsau für die Gestellung von Mobilmachungspferden auf dem Kreistag gewählt.[23]
  • 05.05.1854: Der Lieutnant Zelaskowski aus Poludniewo spendet 1 Thlr für die Unterstützung der hilfsbedürftigen Veteranen[24]
  • 29.11.1854: Ende der Gültigkeit des Jagdscheines von Rittergutsbesitzer Zielaskowski.[25]
  • 11.01.1855: Gutsbesitzer Zielaskowski zahlt Beiträge für die vaterländischen Veteranen und invaliden Krieger.[26]
  • 27.09.1855: Rittergutsbesitzer Zielaskowski ist Wahlvorsteher bei der Neuwahl des Abgeordnetenhauses[27]
  • 23.01.1856: Ortsvorsteher Zielaskowski hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest. Ferner ist Lietenant Zielaskowski Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes auf Poludniewo.[28]
  • 24.01.1856: Gutsbesitzer Zielaskowski ist Bezirksvorsteher für das Kirchspiel Gr. Ramsau zur Ermittlung und Consignierung der Armee-Mobilmachungs-Pferde[29]
  • 28.01.1856: Rittergutsbesitzer Zielaskowski wird zum Sanitäts-Kommissar fürs Gebiet südlich von Crämersdorf bis zur Kreisgrenze gewählt.[30]
  • 09.01.1857: Gutsbesitzer Zielaskowski ist Bezirksvorsteher für die Auswahl und Consignirung von Mobilmachungspferden im Kirchspiel Gr. Ramsau[31]
  • 25.02.1857: Adl. Poludniewo hat an Chausseebeiträgen fürs Jahr 1857 insgesamt 2 Thlr 20 Sgr 11 Pf zu zahlen.[32]
  • 02.03.1857: Adl. Poludniewo hat an ChaussLandarmen- und Irrenhausbeiträgen fürs Jahr 1857 insgesamt 2 Thlr 22 Sgr 4 Pf zu zahlen.[33]
  • 16.03.1857: Adl. Poludniewo hat an Kreis-Kommunalbedürfnissen fürs Jahr 1857 insgesamt 4 Thlr 7 Sgr 3 Pf zu zahlen.[34]
  • 11.06.1858: Rittergutsbesitzer Zielaskowski wird als Pferdeverkäufer genannt.[35]
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut eine Fläche von 1381 Morgen 64 Dez sowie 5 Wohngebäude mit 70 Einwohnern (2 Protestanten, 68 Katholiken). Als Muttersprache gaben 49 Einwohner deutsch und 28 polnisch an [sic!].[36][37]
  • 20.10.1863: Hauptmann Zielaskowski ist Wahlvorsteher bei der Wahl der Wahlmänner fürs Haus der Abgeordneten (Wahlort Groß Bartelsdorf)[38]
  • 01.02.1864: Rittergutsbesitzer Zielaskowski ist Bezirks-Vorsteher zur Ermittlung und Consignierung der Armee-Mobilmachungspferde im Kirchspiel Gr. Ramsau[39]
  • 14.10.1864: Erteilung einer Prämie von 3 Thlr und der Ehrenkarte durch den Gesinde-Prämien-Verein an Marianna Wippich, Catharina Puchka, Rosalie Krogul und Michael Riedel, die im Dienst des Gutsbesitzers Hauptmann Zielaskowski stehen.[40]
  • 10.05.1866: Rittergutsbesitzer Zielaskowski wird im Verzeichnis der Herren-Bezirksvorsteher im Kirchspiel Gr. Ramssau genannt, die unverzüglich vom Erlass zur Gestellung der Mobilmachungspferde zu unterrichten sind.[41]
  • 19.07.1866: Rittergutsbesitzer Zielaskowski spendet extraordinäre Beiträge zur Pflege der verwundeten und erkrankten Krieger.[42]
  • 30.10.1866: Ehrung von Else Mathebel für 3-jährigen Dienst beim Rittergutsbesitzer Zielaskowski.[43]
  • 39.10.1867: Hauptmann Zielaskowski ist Wahlvorsteher bei den Wahlen für das Haus der Abgeordneten (Wahlbezirk Nr. 1).[44]
  • 14.12.1867: Der Dienstbote Joseph Schoka erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein.[45]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Bartelsdorf Nr. 17 aus den Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und den Gutsbezirken Kirschbaum, Leschno Forst, Nerwigk Forst, Pirk und Poludniewo.[46]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Leschno, Forst, Nerwigk, Forst, Pirk und Poludniewo und Dluzen-See.[47]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Gut eine Fläche von 354,2 ha und 5 Wohngebäude mit 78 katholischen Einwohnern. Als Muttersprache geben 56 Personen deutsch und 22 polnisch an.[48]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Pirk, Poludniewo, Teilen der Oberförsterei Purden, und Teilen des Seebezirks.[49]
  • 1908: Gutsbesitzer Blankenburg ist Schiedsmann behufs Abschätzung des Wertes der zu tötenden mit Seuchen behafteten Tiere fürs Jahr 1908 im Amtsbezirk Bartelsdorf[50]
  • 14.07.1909: Rittergutsbesitzer Emil Blankenburg wird im Verzeichnis der zum Wahlverbande der Landgemeinden gehörigen Besitzer selbständiger Güter genannt.[51]
  • 19.01.1911: Umbenennung des Gutsbezirks Poludniewo in Paulshof.[52]
  • 1913: Das Gut hat 78 Einwohner und Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Teschner.[53]
  • 25.09.1914: Der Musketier Josef Sosnowski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Schwerverwundeter gemeldet.[54]
  • 26.11.1914: Der Reservist Johann Sosnowski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Leichtverwundeter gemeldet.[55]
  • 11.01.1915: Der Musketier Josef Sosnowski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Vermisster gemeldet.[56]
  • 17.02.1915: Der Wehrmann Franz Kopowski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Leichtverwundeter gemeldet.[57]
  • 01.04.1915: Der Musketier August Kopowski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Vermisster gemeldet.[58]
  • 10.04.1916: Johann Olschewski wird in der Deutschen Verwundetenliste als Gefallener gemeldet.[59]
  • 1921: Das Gut hat 36 Einwohner und Gutsvorsteher ist Smieszny.[60]
  • 1924: Das Gut hat 36 Einwohner und Gutsvorsteher ist Weyher.[61]
  • 1927: Das Gut hat 57 Einwohner und Gutsvorsteher ist Hoepfner.[62]
  • 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Paulshof und von Teilen des Gutsbezirks Seebezirk (Dluczek-See) in die Landgemeinde Groß Bartelsdorf.[63]
  • 1930/31: Groß Bartelsdorf und Gut Paulshof haben eine Fläche von 1143,2 ha sowie 51 Wohnhäuser mit 101 Haushaltungen. Von den insgesamt 447 Einwohnern sind 407 Katholiken.[64]
  • 1932: Groß Bartelsdorf und Gut Paulshof haben 447 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Hartel. Lehrer sind Kranich, Wrba und Frl. Bergmann. Pfarrer ist Scharnowski und Gastwirte sind Orlowski und Lischewski.[65]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 115-116.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

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Fußnoten

  1. Goldbeck, S. 146
  2. Porębska, S. 115
  3. Grunenberg, S. 55
  4. Porębska, S. 115
  5. Porębska, S. 115, 116
  6. Porębska, S. 116
  7. Porębska, S. 116
  8. Porębska, S. 116
  9. Porębska, S. 116
  10. Porębska, S. 116
  11. Porębska, S. 116
  12. Porębska, S. 116
  13. Porębska, S. 116
  14. Porębska, S. 116
  15. Porębska, S. 116
  16. Porębska, S. 116
  17. Goldbeck, S. 146
  18. Grunenberg, S. 45
  19. Wald, S. 171
  20. AK 1851, S. 247
  21. AK 1853: S. 259
  22. AK 1854, S. 48
  23. AK 1854, S. 89
  24. AK 1854, S. 81
  25. AK 1854, S. 206
  26. AK 1855, S. 13
  27. AK 1855, S. 211
  28. AK 1856, S. 34
  29. AK 1856, S. 38
  30. AK 1856, S. 52
  31. AK 1857, S. 6
  32. AK 1857, S. 53
  33. AK 1857, S. 83
  34. AK 1857, S. 60
  35. AK 1858, S. 153
  36. Das sind aber mehr als 70 Personen!
  37. Grunenberg, S. 143
  38. AK 1863, S. 243
  39. AK 1864, S. 29
  40. AK 1864, S. 264
  41. AK 1866, S. 134
  42. AK 1866, S. 225
  43. AK 1866, S. 325
  44. AK 1867, S. 293
  45. AK 1867, S. 355
  46. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  47. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  48. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Band I Ostpreußen, S. 8-9.
  49. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  50. AK 1908, S. 360
  51. AK 1909, S. 249
  52. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  53. Adressbuch Allenstein 1913, S. 223
  54. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/97344
  55. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/833778
  56. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1236925
  57. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1520849
  58. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1711047
  59. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/3531444
  60. Adressbuch Allenstein 1921, S. 252
  61. Adressbuch Allenstein 1924, S. 295
  62. Adressbuch Allenstein 1927, S. 341
  63. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  64. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I Provinz Ostpreußen, S. 2
  65. Adressbuch Allenstein 1932, S. 406
  66. Adressbuch Allenstein 1924, S. 295