Plonszöwen

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Plonszöwen, ab 1936 Waldhufen, Kreis Schloßberg


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Plonszöwen, ab 1936 Waldhufen, Kreis Schloßberg


Einleitung

Plonszöwen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Plonszöwen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. Es wird bereits 1580 als „Ort im Wald zwischen Weszcallen und Woytickayten“ erstmals erwähnt und 1625 Planszewen genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 noch zwei der vier Hufen wüst. – Zum 30.9.1929 wird die Försterei Sturmen unter Beibehaltung ihres Namens nach Plonszöwen eingemeindet und am 26.3.1936 die Gemeinde in Waldhufen umbenannt. Am 16.7.1938 erhält der Teilort Försterei Sturmen den neuen Namen Försterei Waldhufen.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Plonszöwen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Plonszöwen/Waldhufen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Waldhufen Plonscëven Плонсцёвен Папоротное Paporotnoe