Sobiechen

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Sobiechen
Paulswalde (Pawłowo)Paulshof (Pawłówko)Wilkowen (Wilkowo)Jakunowen (Jakunowo)Wensowken (Wężówko)Olschöwen (Olszewo Węgorzewskie)Sobiechen (Sobiechy)Friedrichsfelde (Pochwałki)Nonnenberg (Mniszki)Alt EszergallenLingwarowen (Łęgwarowo)Marienwalde (Maryszki)NeusorgePiontkenPetersberg (Piotrówko)Alt Gurren (Stare Góry)Neu Gurren (Nowe Góry)Klimken (Klimki)GurrenGrenzhöfchenWenzkenthal
Sobiechen (mitte rechts) auf der Karte KDR 100 Nr.76 Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Sobiechen war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Sobiechy.[2]

Name

  • Sobiechen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
vor 1785: Sobiechswolle [3]
1938: Salpen [4]
Dorfansicht von Sobiechen (2012)

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.15 Sobiechen im Landkreis Olschöwen gegründet. Zum Amtsbezirk Sobiechen gehörten die Landgemeinden Pietrellen, Sobiechen und die Gutsbezirke Groß Sawadden, Jurgutschen. [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sobiechen in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Sobiechen in Salpen umbenannt. [4]
  • Am 27.1.1939 wurde der Amtsbezirk Sobiechen in Salpen umbenannt. [9]
  • Der Amtsbezirk Salpen bestand bis 1945. [9]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Sobiechen

  • Sobiechen gehörte zum Standesamt Sobiechen.
  • Das Standesamt Sobiechen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sobiechen gehörten folgende Orte : Sobiechen, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sobiechen
  • 1889 wurde das Standesamt Sobiechen aufgelöst, Sobiechen wurde dem Standesamt Buddern zugeordnet.

Standesamt Buddern

  • Sobiechen gehörte zum Standesamt Buddern.
  • Das Standesamt Buddern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Buddern gehörten folgende Orte : Buddern, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Buddern
  • Die letzte Standesamtsbeamtin in Buddern war die Witwe Anna Kibbert. [13]

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [12] 1905 [15] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
650 725 643 631 569 538

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Buddern

Evangelisches Kirchspiel Buddern

Schulorte
Kirche
  • 6.5.1737: Der Grundstein für die Kirche wurde gelegt. [18]
  • Oktober 1737: Die Kirche wurde fertig gestellt. [18]


Katholische Kirchen

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


  • 1919 wurde Sobiechen in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 8.10.1537: In Sobiechen (früher Sobiechswolle) wurden 60 Hufen verschrieben, davon waren 3 Schulzenhufe. [3]
  • 1600: In Sobiechen waren ein Schulze, 25 Zinsbauern und 2 Handwerker ansässig. [3]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Angerburg

  • 1763: Das Domänenamt Angerburg wurde 1763 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Angerburg. [19] [20]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Angerburg hatte ein eigenes Domänen-Justiz-Amt. [21]
  • Das Domänenamt Angerburg bestand aus einem Vorwerk und 20 Dörfern wie folgt: [20]:
Alt Perlswalde, Brzosowen, Dowjathen, Groß Strengeln, Haarszen, Kehlen, Ogonkten, Olschöwen, Prinowen, Roggen, Rosengarten, Schäferei, Sobiechen, Stullichen, Thiergarten, Wensowken, Wenzken, Wilkowen, Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [22]
  • 1785: Sobiechen war ein meliert Dorf mit 48 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg. Eingepfarrt war Sobiechen im Kirchspiel Buddern. Der Gerichtsobere war der König. [23]
  • 1818: Sobiechen war ein meliert Dorf mit 54 Feuerstellen und 350 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Sobiechen im Kirchspiel Buddern. [24]
  • 1839: Sobiechen war ein ein meliert Dorf mit Abbau Sobiechenrode mit 57 Feuerstellen und 441 Einwohnern. Eingepfarrt war Sobiechen im Kirchspiel Buddern. [25]

Historische Ereignisse von Sobiechen

  • 1741: Die Schule in Sobiechen wurde gegründet. [26]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sobiechen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Sobiechy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.50
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.58, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 5,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  6. 6,0 6,1 http://www.budry.internetdsl.pl/-id=321.htm
  7. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/salpen.htm
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  13. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286.57
  15. 15,0 15,1 15,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. 18,0 18,1 18,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.263
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317-319
  20. 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  23. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.153 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  25. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.6.83
  26. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.370


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Sobiechen (Salpen) im Landkreis Angerburg (Stand 1931)

Orte:
Pietrellen (Treugenfließ) | Jurgutschen (Jürgenshof) | Sobiechen (Salpen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)