Bissingen an der Enz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Familienkartei Mack mit Daten des 17.-19.- Jahrhundert, Film Nr. 2222, 2223 (Bd. 17) des [http://faust.elk-wue.de/zeig.FAU?sid=1F3667F012&dm=1&ind=1&ipos=Backnang Landeskirchlichen Archivs Stuttgart]
 
* Familienkartei Mack mit Daten des 17.-19.- Jahrhundert, Film Nr. 2222, 2223 (Bd. 17) des [http://faust.elk-wue.de/zeig.FAU?sid=1F3667F012&dm=1&ind=1&ipos=Backnang Landeskirchlichen Archivs Stuttgart]
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* Reinhard Hirth: ''[[Lagerbücher von Orten der Umgebung von Bietigheim-Bissingen (Hirth)|Lagerbücher von Orten der Umgebung von Bietigheim-Bissingen]]''.
  
 
=== Historische Bibliografie ===
 
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 20. März 2015, 15:23 Uhr


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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Bietigheim-Bissingen > Bissingen an der Enz

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bissingen an der Enz gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Bissingen an der Enz mit Bietigheim zur Stadt Bietigheim-Bissingen zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bleiche
  • Elektrizitätswerk (Wohnplatz)
  • Mahlmühle
  • Ölmühle
  • Schellenhof (Gehöft)
  • Schleifmühle (Wohnplatz)
  • Ziegelhütte

sowie die abgegangenen Wohnplätze

  • Böllingen
  • Remmigheim

Die folgende Gemeinde wurde 1953 von Sachsenheim zu Bissingen an der Enz umgemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Bissingen an der Enz besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Enz

  • Taufbücher ab 1650
  • Ehebücher ab 1650
  • Totenbücher ab 1650

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg, Stuttgart, 1859, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0038_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Hauth, Hartmut: Sippenbuch der Trautwein [auch Treitwein, Treutwein u.ä.] aus Schiltach. Schiltach 2009. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 205

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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