Tangermünde: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 1.1.1910 Errichtung der Filialkirchengemeinde Tangermünde mit eigener Vermögensverwaltung aus der Kirchengemeinde Tangermünde.
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Zur Filialkirchengemeinde Tangermünde gehört:<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1910, S. 9, Nr. 50</ref>
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* der zur [[Stendal#Katholische_Kirchen|Pfarrei Stendal]] gehörige nördliche Teil des Kreises Jerichow II, die Orte, welche nördlich von der Stadt [[Jerichow]], von [[Groß Wulkow]], [[Galm (Milower Land)|Galm]], [[Vieritz]] und [[Milower Land|Milow]] liegen, diese Orte ausgeschlossen,
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* der östliche Teil des Kreises Stendal mit den Ortschaften [[Hämerten]], [[Langensalzwedel]], [[Miltern]], Ost- und Westheeren ([[Heeren]]), [[Grobleben]], [[Elversdorf]], [[Köckte]], [[Buch (Stendal)|Buch]], [[Jerchel]], [[Grieben (Landkreis Stendal)|Grieben]] und [[Bittkau]] einschließlich, und den östlich von ihnen gelegenen Orten des Kreises namentlich [[Tangermünde]], [[Carlbau]], [[Bölsdorf]] und [[Schelldorf (bei Tangerhütte)|Schelldorf]].
 
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== Geschichte ==
 
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
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Version vom 16. Oktober 2016, 07:56 Uhr

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Tangermünde

Datei:Lokal Ort Tangermünde Kreis Stendal.png
Lokalisierung von Tangermünde innerhalb des Kreises Stendal
Blick von Osten auf die Altstadt

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner: ca 9740

Politische Einteilung

Tangermünde gehörte zur VGem Tangermünde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Stephanskirche

Infos + Kontakt :

Kirchenkreis: Stendal ;

Katholische Kirchen

Am 1.1.1910 Errichtung der Filialkirchengemeinde Tangermünde mit eigener Vermögensverwaltung aus der Kirchengemeinde Tangermünde.

Zur Filialkirchengemeinde Tangermünde gehört:[1]

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Tangermünde

Kirchenbücher

Adressbücher

siehe: Kategorie:Adressbuch für Tangermünde

Militär- und Kriegsquellen

Tangermünde ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.


Bibliografie

Historische Bibliografie

  • August Wilhelm Pohlmann, August Stoepel:Geschichte der Stadt Tangermünde seit Gründung derselben bis zu dem laufenden Jahre 1829; Auf Kosten der Verfasser, 1829 Digitalisat der Google Buchsuche (MrMDAAAAYAAJ)

Internet-Links

Offizielle Internetseite(n) von Tangermünde

http://www.tangermuende.de/

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

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Ortsteil

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Stadt

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  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1910, S. 9, Nr. 50