Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese ursprünglich aus Gold gefertigte Henne habe der Sage nach Karl der Große nach seinem Sieg über Widukind gesetzt, als Zeichen, dass sie weitere Kirchen ausbrüten möge. Der güldene Glanz muss aber im Laufe der Jahrhunderte abhanden gekommen sein (wenn er denn überhaupt vorhanden war), denn im Jahre 1711 erlaubte der Osnabrücker Weihbischof Johann Wilhelm Otto von Bronckhorst der Wallenhorster Pfarrgemeinde eine Kollekte im ganzen Bistum, um damit ''ein neues Kreuz auf dasigem Kirchturm aufzurichten und die darauf als der ersten catholischen Kirchen in diesem Stift von Carolo Magno zu ewigem Gedächtniß aufgesetzte Henne zu vergülden...''  
 
Diese ursprünglich aus Gold gefertigte Henne habe der Sage nach Karl der Große nach seinem Sieg über Widukind gesetzt, als Zeichen, dass sie weitere Kirchen ausbrüten möge. Der güldene Glanz muss aber im Laufe der Jahrhunderte abhanden gekommen sein (wenn er denn überhaupt vorhanden war), denn im Jahre 1711 erlaubte der Osnabrücker Weihbischof Johann Wilhelm Otto von Bronckhorst der Wallenhorster Pfarrgemeinde eine Kollekte im ganzen Bistum, um damit ''ein neues Kreuz auf dasigem Kirchturm aufzurichten und die darauf als der ersten catholischen Kirchen in diesem Stift von Carolo Magno zu ewigem Gedächtniß aufgesetzte Henne zu vergülden...''  
  
Nach einem Blitzeinschlag in den Kirchtum bat sich für Jänecke 1910 die Gelegenheit, die Henne näher zu untersuchen. Sie bestand zu diesem Zeitpunkt aus drei übereinander genieteten flachen Kupferblechen von 1-2 mm Stärke.
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Nach einem Blitzeinschlag in den Kirchtum bot sich für Jänecke 1910 die Gelegenheit, die Henne näher zu untersuchen. Sie bestand zu diesem Zeitpunkt aus drei übereinander genieteten flachen Kupferblechen von 1-2 mm Stärke.
 
Auf der einen Seite des metallenen Tieres waren drei lateinische Buchstaben eingeritzt, die als ''S.C.M.'' gelesen und als ''Sanctus Carolus Magnus'' gedeutet werden können. Unter diesen drei Buchstaben ist die Jahreszahl 772 eingeschrieben, das Gründungsjahr des [[Bistum Osnabrück|Bistums Osnabrück]]. Diese Zahl ist offensichtlich nicht im Jahre 772 angebracht worden, denn zur fränkischen Zeit wurden derartige Jahreszahlen noch gar nirgendwo angebracht. Auf der anderen Seite der Henne steht: ''Renuva-tum 1766'', darunter weiter zwei Buchstaben in der Kursivschrift des 18. Jahrhunderts, die auf den damaligen Pfarrer Gosmann verweisen, der von 1750-73 der Wallenhorster Pfarrer war. {{name|Jänecke}} folgert aus der Ähnlichkeit der "Handschrift" der Eintragungen auf beiden Seiten, dass diese zur selben Zeit angebracht worden waren.<ref name="Henne">Jänecke, Dr.: ''Die Henne von Wallenhorst'', in: '''Die Denkmalpflege''' Vol. 12, 1910, S. 45-7, als [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=PPN523137273_0012%7Clog36 Digitalisat (kostenfrei)] bei Digizeitschriften.</ref> und datiert dies in das Jahr 1716, in dem ein ähnliches Ereignis, wie 1910 den Kirchturm getroffen haben könnte, so dass die Henne etwa zu dieser Zeit entstanden sein müsste.<ref name="Henne"></ref>
 
Auf der einen Seite des metallenen Tieres waren drei lateinische Buchstaben eingeritzt, die als ''S.C.M.'' gelesen und als ''Sanctus Carolus Magnus'' gedeutet werden können. Unter diesen drei Buchstaben ist die Jahreszahl 772 eingeschrieben, das Gründungsjahr des [[Bistum Osnabrück|Bistums Osnabrück]]. Diese Zahl ist offensichtlich nicht im Jahre 772 angebracht worden, denn zur fränkischen Zeit wurden derartige Jahreszahlen noch gar nirgendwo angebracht. Auf der anderen Seite der Henne steht: ''Renuva-tum 1766'', darunter weiter zwei Buchstaben in der Kursivschrift des 18. Jahrhunderts, die auf den damaligen Pfarrer Gosmann verweisen, der von 1750-73 der Wallenhorster Pfarrer war. {{name|Jänecke}} folgert aus der Ähnlichkeit der "Handschrift" der Eintragungen auf beiden Seiten, dass diese zur selben Zeit angebracht worden waren.<ref name="Henne">Jänecke, Dr.: ''Die Henne von Wallenhorst'', in: '''Die Denkmalpflege''' Vol. 12, 1910, S. 45-7, als [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=PPN523137273_0012%7Clog36 Digitalisat (kostenfrei)] bei Digizeitschriften.</ref> und datiert dies in das Jahr 1716, in dem ein ähnliches Ereignis, wie 1910 den Kirchturm getroffen haben könnte, so dass die Henne etwa zu dieser Zeit entstanden sein müsste.<ref name="Henne"></ref>
  

Version vom 16. Januar 2022, 03:21 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst

Einleitung

In Wallenhorst gibt es die

Um einen ersten visuellen Eindruck von der Alten St. Alexander-Kirche in Wallenhorst zu gewinnen, bietet sich ein Blick in das Video mit einem Dronenflug über St. Alexander an.

Schriftliche Nachrichten über die Zeit und Veranlassung der Erbauung der Alten St. Alexander Kirche lassen sich wegen des hohen Alters der Kirche nicht finden. Die Kirche wird in alten Sagen des Osnabrücker Landes erwähnt, und in die Zeit von Widukind und Carolus Magnus datiert. Die Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst war eine Tochterkirche der Dompfarrei Osnabrück und dürfte als Eigenkirche auf einem Meierhof der Familie des Sachsenherzogs Widukind (siehe Artikel Widukind_(Sachsen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.) errichtet sein.[1] Urkundlich wird St. Alexander Wallenhorst erstmals im Jahre 1312 erwähnt.

Baugeschichte der Alten St. Alexander Kirche

Die Baugeschichte der Alten St. Alexander Kirche wird in verschiedenen Veröffentlichungen diskutiert, so z.B. 1858 von Meyer[2], 1858 von W. Richard[3], 1861 von C.W. Hase[4], 1879 von H. W. H. Mithoff[5], 1926[6] und 1928[7] von Wilhelm Jänecke und 1976 von K. Müller[8].

Nach Müller[8] stellt diese sich wie folgt dar:

  • Um 800 wurde eine langgestreckte Saalkirche auf sehr schmalen und flachgründeten Fundamentzügen errichtet. Diese aus Stein erbaute Saalkirche war rechtechking mit einer Breite von 7,10m und einer Länge von 16,35m. Sie wurde im westlichen Teil eines größeren Findlingsrahmens erbaut, der aus der Zeit vor 800 stammte und möglicherweise einem Holzbau als sächsicher Gemeinschaftsstätte diente.
  • Im 9. und 10. Jahrhundert wurde die Saalkirche durch eine größere und höhere basilikale Kirche überbaut.
  • Im 11. Jahrhundert wurde eine Pfeilerbasilika mit Balkendecke im Mittelschiff und römische Kreuzgewölbe in den Seitenschiffen aufgebaut.
  • Um 1150 wurden die Seitenschiffe aufgestockt und mit romanischen Kreuzgewölben ausgestattet.
  • Um 1250 wurde dem Mittelschiff ein Oberlichtgaden mit Gewölbe aufgesetzt.
  • St. Alexander wurde 1312 erstmals urkundlich erwähnt.
  • Im 14. und 15. Jahrhundert erfolgte der Umbau in eine gotische Hallenkirche.
  • Nachdem der wehrhafte Westturm um 1500 und
  • 1692 im Nordosten der Kirche die Sakristei errichtet worden war, erfolgte in der letzten Baustufe in den Jahren
  • 1766/67 ein umfassender Umbau. Ziel war eine bessere Belichtung des Inneren. Zudem erhielt die südliche Westschiffseite der Kirche eine neue große Seitentür.
  • 1968 wurde die Kirche außen und
  • 1976 innen restauriert, Fußboden erneuert, Heizung eingebaut und das Turmuhrwerk repartiert. Seitdem wird die Kirche auch wieder für Gottesdienste genutzt.
  • 2001: Die Fenster des Altarraums nach Entwürfen von Albert Bocklage aus Vechta erneuert.
  • 2017: Die Orgel der Kirche wird durch Spenden aus der Kirchengemeinde aufwendig restauriert.
  • 2018: Der Kirchvorplatz wird neu gestaltet.

Von der Basilika des 12. Jahrhunderts sind die kleinen rundbogigen Seitenschifffenster größtenteils erhalten. Außerdem stammen auch die Pfeiler und Ansätze romanischer Kreuzgewölbe im nördlichen Seitenschiff noch aus dieser Zeit.

Das Wahrzeichen: Die goldene Henne

Skizze der Goldenen Henne, 1910

Anders als sonst üblich befindet sich auf dem 30m hohen Westturm der Alten St. Alexander Kirche kein Hahn, sondern eine Henne. Diese ursprünglich aus Gold gefertigte Henne habe der Sage nach Karl der Große nach seinem Sieg über Widukind gesetzt, als Zeichen, dass sie weitere Kirchen ausbrüten möge. Der güldene Glanz muss aber im Laufe der Jahrhunderte abhanden gekommen sein (wenn er denn überhaupt vorhanden war), denn im Jahre 1711 erlaubte der Osnabrücker Weihbischof Johann Wilhelm Otto von Bronckhorst der Wallenhorster Pfarrgemeinde eine Kollekte im ganzen Bistum, um damit ein neues Kreuz auf dasigem Kirchturm aufzurichten und die darauf als der ersten catholischen Kirchen in diesem Stift von Carolo Magno zu ewigem Gedächtniß aufgesetzte Henne zu vergülden...

Nach einem Blitzeinschlag in den Kirchtum bot sich für Jänecke 1910 die Gelegenheit, die Henne näher zu untersuchen. Sie bestand zu diesem Zeitpunkt aus drei übereinander genieteten flachen Kupferblechen von 1-2 mm Stärke. Auf der einen Seite des metallenen Tieres waren drei lateinische Buchstaben eingeritzt, die als S.C.M. gelesen und als Sanctus Carolus Magnus gedeutet werden können. Unter diesen drei Buchstaben ist die Jahreszahl 772 eingeschrieben, das Gründungsjahr des Bistums Osnabrück. Diese Zahl ist offensichtlich nicht im Jahre 772 angebracht worden, denn zur fränkischen Zeit wurden derartige Jahreszahlen noch gar nirgendwo angebracht. Auf der anderen Seite der Henne steht: Renuva-tum 1766, darunter weiter zwei Buchstaben in der Kursivschrift des 18. Jahrhunderts, die auf den damaligen Pfarrer Gosmann verweisen, der von 1750-73 der Wallenhorster Pfarrer war. Jänecke folgert aus der Ähnlichkeit der "Handschrift" der Eintragungen auf beiden Seiten, dass diese zur selben Zeit angebracht worden waren.[9] und datiert dies in das Jahr 1716, in dem ein ähnliches Ereignis, wie 1910 den Kirchturm getroffen haben könnte, so dass die Henne etwa zu dieser Zeit entstanden sein müsste.[9]

Inschriften

Seitentür

In den Türsturz der 1767 neugeschaffenen Seitentür ließ Pastor Friedrich Goßmann einmeißeln: VNI DEO s. CAROLVS EX FANO SACRAVIT (="Dem einzigen Gott hat der heilige Carl (diese Kirche) aus einem (heidnischen) Heiligtum geweiht.") Das Chronogramm weist die Jahreszahl 777 aus.

Kirchenbänke

Anläßlich des elfhundertjährigen Jubiläums von Wallenhorst hat die Klasse VII der Schule Wallenhorst die in den Kirchenbänken eingeschnittenen Namen aufgeschrieben, die an dieser Stelle wiedergegeben werden sollen, da sie für Ahnenforscher von Interesse sein dürften:[10]

* MEYER   PEDENPOHL   TRAME   UND   SWALENBERG   GEHÖREN MIT IN DIESEN SANCK STULL
* H - VON - BÖSELAGE - FRAVEN - STUHL
* H - VON - BÖSELAGE - STUHL
* DIESE STELLE GEHÖRT GÖSLing ALBERT und SchöLeR und PEDENPOL
* IOHAN WERGES SENE KIRCHENSTETTE
* UND KLEINE U GROSE SIBENBÜRGEN STETE
* SANDER WÖSMAN VND jOST KAL BRECKER DEN DGEHÖRT DIESE KIRCHEN STEDE
* jOST KALBRECK   jOST KAL BRECKER   IONAN BRAME   WERGES
* Gößling zu Pie      Col: Osterfelt
* KLUMPEN SETNE NEWE STETE   HEDEMAN   BEDEBCBEKE
* WULF   AVERRIEN
* JOHANN JÜRGEN RÖLKER GENANNT WULF Gehört jetz Schull. Burlage
* FRANS ANTON HAVJGHORST   GERD BARLAG   FRANS TÖHLEN   BANCK
* EINE VON HEJMKAMP HÖRT IN DJESE BANCK
* ZWEI V. KALBRECKER HÖRT IN DJ BANCK

Bronzeglocke

Die Bronzeglocke wurde 1907 von der Firma F. Otto aus Hemelingen hergestellt und eingebracht.

Orgel

Die Orgel wurde 1982 von Firma L. Simon aus Muddenhagen gebaut. Sie verfügt über zehn Register, zwei Manuale, das Pedal, Schleifladen, sowie eine mechanische Spiel- und Registertraktur.

Kunstwerke

  • Schmerzensmann (um 1600)
  • Kruzifix im Chor (Ende 17. Jh.)
  • Bild der Dreifaltigkeit (1698)
  • Barockkanzlei (um 1700, von Georg Dollart aus Münster, siehe Artikel Georg_Dollart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)

Friedhöfe

Der Friedhof war zunächst um die Kirche herum angeordnet. Ende des 19. Jahrhunderts wurde mit der neuen Kirche auch ein neuer Friedhof eingeweiht. Weitere Details, auch weiterführende Informationen zu den Grabsteinen, finden sich in den Artikeln über die Friedhöfe.

Zeitraum, in dem die Gemeindemitglieder beigesetzt wurden Friedhofsbezeichnung Kommentar
bis 22. Dezember 1893 Friedhof Alte St. Alexanderkirche Wallenhorst
ab 22. Dezember 1893 Friedhof St. Alexander Wallenhorst

Historische Vereine

* Freunde und Förderer der Alten Kirche zu Wallenhorst e.V., c/o Karl Burmeister, Bennostr. 9, 49134 Wallenhorst

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Historische Bibliographie

  • Albers, Andreas: Die Entstehungsgeschichte der Alten Kirche in Wallenhorst, in: Osnabrücker Land. Heimat-Jahrbuch 1995, S. 57-62.
  • Albers, Andreas: Kath. Kirchengemeinde St. Alexander, in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst, 2001.
  • Bähr, Vanessa: Von der Neuzeit zum Frühmittelalter - archäologische Ausgrabungen an der alten St.-Alexander-Kirche in Wallenhorst, in: Osnabrücker Land. Heimat-Jahrbuch 2017, 2017, S. 229-33.
  • Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 306.
  • Friedrich, Ernst Andreas: Die Alte Alexander-Kirche in Wallenhorst, in: Wenn Steine reden könnten. Band IV, Landbuch-Verlag, Hannover 1998, S. 40–42, ISBN 3784205585.
  • Hardinghaus, Bernhard: Die Überführung des hl. Alexander: Das Ereignis des Jahres 851, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 22-7.
  • Hardinghaus, Bernhard: Aus der Geschichte der Kirche und Pfarre Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 28-46.
  • Hase, C.W.: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück in Westphalen", in: Die mittelalterlichen Baudenkmäler Niedersachsens, 1861, Digitalisat bei Google Books
  • Jänecke, Dr.: Die Henne von Wallenhorst, in: Die Denkmalpflege Vol. 12, 1910, S. 45-7, als Digitalisat (kostenfrei) bei Digizeitschriften.
  • Jänecke, Wilhelm: "Die Entstehungsgeschichte der alten Kirche in Wallenhorst", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 48, 1926, S. 1 ff.
  • Jänecke, Wilhelm: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück", in: Denkmalpflege und Heimatschutz, 30. Jg., 1928, Nr. 4, S. 25ff, als kostenpflichtiges Digitalisat bei DigiZeitschriften.
  • Jünemann, Kurt; Albers, Andreas (Bearb.): Alt-St. Alexander Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst und Förderer der Alten Kirche zu Wallenhorst e. V. (Hrsg.), Wallenhorst, 2002
  • Klasse VII der Schule Wallenhorst: In den Kirchenbänken eingeschnittene Namen, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 59.
  • Meyer: "Über die Gründung der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 325-35, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  • Richard, W.: "Nachträgliche Mittheilungen über den Bau der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 335-8, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  • Mithoff, H. W. H.: Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 6. Band, Hannover, 1879, S. 165ff."
  • Müller, Kaspar (1976): Die Alte St.-Alexander-Kirche zu Wallenhorst, Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunden (Hrsg.), Heft 3, Wallenhorst, 1976.

Verwendete Quellen/Literatur

  1. Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 306.
  2. Meyer (1858): "Über die Gründung der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 325-35, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  3. Richard, W. (1858): "Nachträgliche Mittheilungen über den Bau der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 335-8, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  4. Hase, C.W. (1861): "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück in Westphalen", in: Uebersicht der mittelalterlichen Baudenkmäler Niedersachsens, Digitalisat bei Google Books
  5. Mithoff, H. W. H. (1879): Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 6. Band, Hannover, 1879, S. 165ff."
  6. Jänecke, Wilhelm (1926): "Die Entstehungsgeschichte der alten Kirche in Wallenhorst", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 48,, 1926, S. 1 ff.
  7. Jänecke, Wilhelm (1928): "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück", in: Denkmalpflege und Heimatschutz, 30. Jg. (1928), Nr. 4, S. 25ff
  8. 8,0 8,1 Müller, K. (1976): Die Alte St.-Alexander-Kirche zu Wallenhorst, Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunden (Hrsg.), Heft 3, Wallenhorst 1976.
  9. 9,0 9,1 Jänecke, Dr.: Die Henne von Wallenhorst, in: Die Denkmalpflege Vol. 12, 1910, S. 45-7, als Digitalisat (kostenfrei) bei Digizeitschriften.
  10. Klasse VII der Schule Wallenhorst: In den Kirchenbänken eingeschnittene Namen, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 59.


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