Hollage: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt: darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe - dies muss etwa 1064 gewesen sein. Der eine lag in der Barlage, und wird mit ''Hildeswith curiam Barlage'' erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.<ref name="Delbanco2>
 
Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt: darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe - dies muss etwa 1064 gewesen sein. Der eine lag in der Barlage, und wird mit ''Hildeswith curiam Barlage'' erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.<ref name="Delbanco2>
 
Bei der anderen curia geht Delbanco übrigens vom Hörnschen Hof aus (siehe [[Hörnschemeyer_(Hof)]]). Siehe Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst. </ref>
 
Bei der anderen curia geht Delbanco übrigens vom Hörnschen Hof aus (siehe [[Hörnschemeyer_(Hof)]]). Siehe Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst. </ref>

Version vom 21. Januar 2021, 22:37 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage


Einleitung

Allgemeine Information

Hollage liegt 10km nördlich von Osnabrück an den Ausäufern des Wiehengebirges, umfasst 1677 Hektar und hatte zum 22. November 2017 9487 Einwohner.

Der Ortsteil Hollage der heutigen Gemeinde Wallenhorst besteht aus den ehemaligen Bauerschaften und Wohnplätzen Barlage, Brockhausen, Dörnte, Fiestel und Hollage. Diese bildeten bis 30. Juni 1972 die Gemeinde Hollage.

Die für den heutigen Ortsteil Hollage namensgebende Bauerschaft liegt südlich des Hollager Berges, allerdings hat sich der heutige Ortskern nördlich des Hollager Berges in der Bauerschaft Fiestel ausgebildet. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist Fiestel verschwunden, nur die Fiesteler Straße weist noch auf die alte Bauerschaft hin. Während der heutige Ortskern Hollages - also das damalige Fiestel - durch moderne Bebauung fast unkenntlich gemacht worden ist, ist die alte Bauerschaft Hollage in Bestand und Lage der Höfe bis heute fast unverändert.

Politische Einteilung

Innerhalb der heutigen Gemeinde Wallenhorst werden neun Ortsteile Hollages unterschieden: Barlage, Brockhausen, Dörnte, Fiestel, Hollager Berg, Moorland, Nasse Heide, Pingelstrang und Sooswiese.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Bis in die 1920er Jahre gab es in der Bauerschaft Hollage keine eigene Kirche, so dass die Bewohner des Ortes der in Wallenhorst gelegenen St.-Alexander-Kirche zugehörig waren. Für Ahnenforscher sind also die Eintragungen im Wallenhorster Kirchenbuch entscheidend.

  • St. Alexander, Wallenhorst
    • Baugeschichte: Um 800 wurde eine langgestreckte Saalkirche auf sehr schmalen und flachgründeten Fundamentzügen errichtet. Im 9. und 10. Jahrhundert wurde die Saalkirche durch eine größere und höhere basilikale Kirche überbaut. Im 11. Jahrhundert wurde eine Pfeilerbasilika mit Balkendecke im Mittelschiff und römische Kreuzgewölbe in den Seitenschiffen aufgebaut. Um 1150 wurden die Seitenschiffe aufgestockt und mit romanischen Kreuzgewölben ausgestattet. Um 1250 wurde dem Mittelschiff ein Oberlichtgaden mit Gewölbe aufgesetzt. St. Alexander wurde 1312 erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. und 15. Jahrhundert erfolgte der Umbau in eine gotische Hallenkirche. Nachdem der Turm um 1500 und 1692 im Nordosten der Kirche die Sakristei errichtet worden war, erfolgte in der letzten Baustufe in den Jahren 1766/67 ein umfassender Umbau. Ziel war eine bessere Belichtung des Inneren. Zudem erhielt die südliche Westschiffseite der Kirche eine neue große Seitentür.
    • Ortsteile des Kirchspiels: Barlage, Bockholt, Bramsche, Engter, Fiestel, Hollage, Lechtingen, Pente, Pye, Schleptrup, Wallenhorst
  • St. Josef, Hollage

Evangelische Kirchen

  • Ev.-luth. Andreasgemeinde Wallenhorst: Das Gemeindezentrum liegt im Ortsteil Hollage in der Uhlandstr. 61. Die Kirchengemeinde wurde formell am 1. Januar 1975 gegründet. Nach fast einjähriger Bauzeit konnte am 26. Oktober 1975 das neu erbaute Gemeindezentrum seiner Bestimmung übergeben werden.


Geschichte

Fränkische Zeit

Die Barlage ist ein alter Siedlungsplatz im Nordwesten von Hollage. Sein Ursprung liegt vermutlich in einer fränkischen curtis, einem Haupthof, der in den Zusammenhang der über das eroberte Sachsen verteilten strategischen Stützpunkte gehörte. Delbanco geht davon aus, dass in der Barlage, die in der Nähe der Hase liegt, eine Furt zu kontrollieren war.[1] Die Lage einer curtis in einer Fluß- oder Bachschleife wird für eine fränkische Anlage als typisch angesehen. Demnach wäre im Hof Jürgens-Barlag (siehe Jürgens-Barlag_(Hof)), der in dieser Schleife liegt, wohl der Beginn der Siedlung in der Barlage zu sehen sein.[1]

Hochmittelalter

Barlage

Karte der Barlage 1786

Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt: darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe - dies muss etwa 1064 gewesen sein. Der eine lag in der Barlage, und wird mit Hildeswith curiam Barlage erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.[2]

Fiestel

Die Bauerschaft Fiestel wird als Personenname ebenfalls im Hochmittelalter erwähnt. Wichmannus de Visle ist 1182 Zeuge eines das Kloster Oesede betreffenden Rechtsgeschäftes.[3] Johannes de Visle wird 1216 als Zeuge genannt und ein Jahr später als Vormund der Kinder seines Bruders Berthold.[3] Als Ortsname wird der Ort Fiestel im Einkünfteverzeichnis des Dompropstes Lentfried um 1200 erwähnt.[3]

Fiestel lag nördlich des Hollager Berges und bestand aus den Vollerbenhöfen Bergmann_(Hof), Remme_zu_Fiestel_(Hof), Witte_Hollage_(Hof) und Wulftange_(Hof) sowie dem Erbkötter Schlüter. Es gibt Hinweise darauf, dass auch der Erbkötter Brankamp_(Hof) seinen Ursprung in Fiestel hatte. Die Bezeichnung dieser Bauernschaft hatte im Laufe der Jahrhunderte wechselnde Schreibweisen von, unter anderem Visle, Vystell und Pfiestel. Der Remmen-Esch gilt als älteste Ackerflur der Fiesteler Höfe. Von den Höfen, die ursprünglich zwischen Fürstenauer Weg und der jetzigen Egbersstraße die Urbesiedlung von Visle bildeten, erreichte man die Ackerflur des Remmen-Esch über den Weg, der heute als Fiesteler Straße bekannt ist. Die Landvermessung durch Johann Wilhelm Du Plat von 1784 bis 1790 dokumentiert, dass der Remmen-Esch damals an der heutigen Ziegeleistraße endete. Dort begann die gemeine Mark, also um frei verfügbaren Boden, dessen Nutzung genossenschaftlich geregelt war. Die Mark wurde in der Zeit ab dem 13. Jahrhundert durch Erbkötter besiedelt, später wurden in der freien Mark Markkötterstellen vergeben.

Karte vom Hollager Berg 1786 mit Alt-Hollage, Fiestel, Dörnte, Brockhausen

Alt-Hollage

Hollage wird in seiner ersten schriftlichen Überlieferung nicht als Ort genannt, sondern als Personenname. Im Nekrolog des Osnabrücker Domes aus dem 12. Jahrhundert wird Reinsuithis de Hollagen erwähnt.[3] Das Rittergeschlecht von Hollage findet 1245 in einem Verzeichnis Erwähnung, welches die Ministerialen des Grafen Otto II. von Ravensberg benennt, darunter auch Gerhardus de Hollaghe und Kristianus de Hollaghe.[3] Ritter Cristianus de Hollaghe wird 1247 als Schiedsrichter in einem Vertrag zwischen dem Kloster Rulle und dem Priester Johann von Rulle tätig.[3] Drei Jahre später wird er als Ritter des Grafen von Tecklenburg geführt, und zwar anlässlich der Übertragung des Hofes Suthvele (1269: Suthenvelde = Sudenfeld) im Kirchspiel Rulle.[3] Angehörige dieser Familie werden noch um 1300 genannt.

Spätmittelalter

Der Ort Hollage, bzw. der von einigen nicht namentlich benannten Höfen aus Hollage zu liefernde Zehnt wird in einem um 1280 erstellten, bruchstückhaften Verzeichnis des Grafen Otto III. von Ravensberg als Holclage erwähnt.[3]

Brockhausen

Die Bauerschaft Brockhausen liegt im Südwesten von Hollage. Sie wird erstmals 1347 erwähnt, als Hugo von Bar dem Osnabrücker Bürger Johann von Oythe den Hof ton Brochus verkauft.[3] Es handelt sich bei diesem Hof um Dauwe_(Hof)_später_Hawighorst.[3]

Dörnte

Auch der Siedlungsplatz Dörnte liegt wie Brockhausen und die Barlage an der Hase. Die einzig hier gelegenen Höfe sind Trame_(Hof) und Klumpe_(Hof). Im Jahre 1341 verkauft Hugo von Bar die beiden Höfe to Dornethe an das Osnabrücker Stift St. Johann [3] Der Siedlungsplatz Dörnte wird der Dörenburg ihren Namen gegeben haben, aber als Siedlungsplatz erst im 20. Jahrhundert durch die Bebauung des Iserfeldes eine Bedeutung erlangen.


Höfe

Gegen Ende des Mittelalters waren auch im Kirchspiel Wallenhorst fast sämtliche Höfe außer den Markkotten, die erst im Entstehen waren, in die Abhängigkeit von Grundherren geraten. Die Abgaben und Verpflichtungen der ersten hörigen Bauern waren gering. Je mehr jedoch Macht und Einfluss der Grundherren wuchs, um so tiefer sanken die Bauernhöfe in Hörigkeit und Armut. Der Grundherr konnte die Bauernhöfe nach Belieben verkaufen, vertauschen oder auch seine Adlige oder Ritter mit ihnen belehnen.

Als ein Anschlusspunkt für die in den 1650er Jahren beginnenden Kirchenbücher ist für Ahnenforscher die um 1605 erstellte Liste der Höfe in Wallenhorst interessant, die die Höfe aus den Bauernschaften Wallenhorst, Rulle, Hollage, Pye und Lechtingen aufführt. Sie enthält mitunter die Vornamen der Colonen.

Hier findet sich eine gruppierte Liste der Höfe in Hollage:

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher St. Alexander, Wallenhorst: Digitalisate bei Matricula:
    • Taufen: ab 1658. Zugreifbar bis 1898.
      • Lücke: 1683
    • Heiraten: ab 1658. Zugreifbar bis 1918.
      • Lücken: 1664,
      • 1675-1678,
      • 1681 - Juni 1682,
      • 21 Jul 1709 - 23 Sep 1715,
      • 1726.
    • Beerdigungen: ab 1658. Zugreifbar bis 1918.
      • Lücken: 12 Mär 1670 - 1693,
      • 7 Sep 1709 - 18 Mär 1711,
      • 30 Jul 1711 - 1715,
      • 21 Dez 1728-1750.
    • Familienkarten St. Alexander


Friedhöfe und Grabsteine

  • Der heutige kommunale Friedhof der Gemeinde Hollage gliedert sich räumlich in einen 1923 errichteten und damals zu St. Josef gehörenden und einen neuen von der Gemeinde errichteten Teil, der am 30. Juli 1977 eingeweiht wurde: Kommunaler Friedhof Hollage. Träger ist die Gemeinde Wallenhorst.
  • Das Gefallenendenkmal in Hollage: Gefallenendenkmal Hollage.

Karten


  • 1765: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H
  • 1778: Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg; Blatt 3 = Grenze von Halen/Hollage bis Sudenfeld/Leeden. Beiderseits Hof-, Flur-, Besitzer-Namen, Wege, Gewässer u. dgl., Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 103 Nr. 4 H Bl. 3.
  • 1785: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 a, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 1: Hollager Berg. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 a
  • 1785: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 b, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 2: Fiesteler Wiesen. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 b
  • 1785: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 c, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 3: Barlage. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 c
  • 1795: Topografische Landesaufnahme des Fürstentums Osnabrück (wahrscheinlich im Verhältnis 1 : 5 verkleinerte Nachzeichnung der Du Plat´schen Landesaufnahme) Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 7 H Bl. 46.
  • 1813: Topographisch-militairische Charte von Teutschland von Friedrich Wilhelm Streit von 1813: Sect. 45. Theil von Frankreich = Partie de l'Empire Francaise Digitalisat bei David Rumsey
  • 1827: Übersichtskarte der durch den Receß d. d. Iburg d. 22. Dez. 1827 festgestellten Grenze zwischen dem Kgl. Hannoverschen Landdrosteibez. Osnabrück und dem Kgl. Preuß. Reg. Bez. Münster Digitalisat bei Arcinsys. Die Karte des Grenzverlaufs führt von der Barlage in Hollage über die Bauerschaften Pye, Atter, Gaste und Hasbergen und zeigt viele Details auf
  • 1847: Landdrostei Osnabrück 1847
  • 1860/70: Topographische Karte der Umgebung von Osnabrück um 1860/70 Blatt 1 Niehus und Blatt 2 Engter als Digitalisate bei Arcinsys.
  • 1890: Karte des Kreises Osnabrück = Nördlicher Teil des heutigen Kreises (bis Oesede). 4 Blätter Digitalisat bei Arcinsys.
  • 1899: Reichsamt für Landesaufnahme Composite: 283. Osnabrück. Digitalisat bei David Rumsey
  • 1906-31: Amtliche Entfernungskarten der Landkreise mit den Wegen und Grenzen abwärts bis zur Gemeindeebene; Blatt 9 Kreis Osnabrück. Digitalisat bei Arcinsys (sehr detailliert!)

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hollage

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Zitierte Literatur

  1. 1,0 1,1 Delbanco, Werner (2001): Siedlungsgeschichte Wallenhorsts in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst.
  2. Bei der anderen curia geht Delbanco übrigens vom Hörnschen Hof aus (siehe Hörnschemeyer_(Hof)). Siehe Delbanco, Werner (2001): Siedlungsgeschichte Wallenhorsts in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Albers, Andreas (2016): Die ältesten Nachrichten, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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