Kreis Borken

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken (>1975 mit Kreis Ahaus)

Lokalisierung des Kreises Borken innerhalb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen
Lokalisierung der Kommunen im Kreises Borken innerhalb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen

Kurze territoriale Geschichte

Aus Napoleons Zeiten: Carte-Civique oder Personalausweis des Anton Selting im Jahre 1813, l`arrondissement Rees, Departement Lippe, Canton Borken, Section du Canton: Ramsdorf

Ein preußischer Kreis

Landratstamt

  • 1823 Landrat: Basse zu Pröbsting
    • 1823 Kreissekretair: Diening zu Borken

Landräte

  • 1816 - 1848 Georg von Basse zu Pröbsting, * Unna 19.01.1781
  • 1848 - 1870 Königlicher Landrat Ferdinand Freiherr von Hamelberg * Celle 1798
  • 1870 - 1904 Wilhelm Bucholtz * Münster 13.02.1830
  • 1904 - 1931 Stephan Reichsgraf von Spee * Hs. Lennep / Düsseldorf 08.05.1866
  • 1931 - 1945 Dr. Peter Cremerius * Sommerbergerhof/Fritzdorf (Bonn) 16.09.1893

Oberkreisdirektor

  • 1957 Alfons Lengert
  • 1975 Raimund Pingel

Kreisstrukturen

Nach dem "Westfalenlexikon 1832 - 1835 umfaßte der Kreis Borken
1. einen Teil des vormaligen Hochstifts Münster
2. Die Herrschaft Anholt
3. Die Herrschaft Gemen, beide die Ortschaften gleichen Namens enthaltend

  • Einwohner 1832/35: insgesamt 38.817 Einwohner, nämlich 37.313 Katholiken 1.124 Evangelische und 380 Juden.
  • Gebäude 1832/35: insgesamt 33 Kirchen etc., 76 zu Staats- und Kommunalzwecken, 5.942 Wohnhäuser, 113 Fabriken, Mühlen und Magazine, 2.608 Ställe, Scheunen und Schoppen
  • Viehbestand 1832/35: insgesamt 2.120 Pferde, 158 Fohlen, 153 Stiere, 755 Ochsen, 10.347 Kühe, 5.118 Jungvieh, 13.971 Landschafe, 1.246 Böcke und Ziegen, 6.244 Schweine.

Standesvertreter im Borkener Landtag

Nach der Gesetzgebung für die Provinzialstände (Westfalen) setzte sich auch der Borkener Landtag (Kreistag) aus Vertretern der 4 Stände zusammen zusammen, zumindest bis 1870.

Danach bestand:

I. Der erste Stand aus den vormals unmittelbaren Reichsständen;
II. Der zweite Stand aus der Ritterschaft;
III. Der dritte Stand aus den zur Vertretung des bürgerlichen Gewerbes geeigneten Städten;
IV. Der vierte Stand aus den übrigen, im zweiten und dritten Stande nicht begriffenen, Grundbesitzern.

Landtag (Kreistag


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png

Provinz Westfalen: Landtagsfähige Rittergüter im Kreis Borken

Haus Barnsfeld | Haus Diepenbrock | Herrschaft Gemen | Haus Pröbsting | Haus Raesfeld | Haus Rhede | Haus Velen | Ab 1855 mit dazu: Haus Schüttenstein | Herrschaft Anholt | Herrschaft Ahaus-Bocholt | Herrschaft Werth |

  • Vertreter des 3. Standes, je 1 Vertreter der Städte

1. Wappen, Bocholt (Kreis Borken) 1832/35: Bürgermeister Thonhausen.

2. Wappen, Borken 1832/35: Bürgermeister Kaufmann C.A. Winters.

3. Wappen, Anholt (Isselburg) 1832/35: Beigeordneter de Haas.

  • Vertreter des 4. Standes,je 1 Vertreter der Landgemeinden

1. Wappen, Werth (Isselburg) 1832/35: Beigeordneter Sterneberg.

2. Wappen, Bocholt (Kreis Borken) 1832/35: Bürgermeister Verwalter Brinksmeyer.

3. Wappen, Rhede_(Kreis_Borken) 1832/35: Bürgermeister Winkler.

4. Wappen, Heiden (Kreis Borken) 1832/35: Bürgermeister Steinmann.

5. Wappen, Borken (Kreis Borken) 1832/35: Beigeordneter Thier zu Raesfeld.

6. Wappen, Ramsdorf (Velen) 1832/35: Kaufmann Pöpping zu Gemen.

Wappen des Kreises Borken

Landkreis Borken bis 1975

Für den Landkreis Borken war vor dem 2. Weltkriege ein Wappen entworfen worden, das einen aufrechten goldenen Ginsterzweig in rotem Schilde zeigte. Der Zweig vom Ginster oder „Braem"-Strauch sollte daran erinnern, daß sich das Kreisgebiet weitgehend mit dem alten "Amt uppen Bram" deckt, während die Farben die Zugehörigkeit zum Fürstbistum Münster versinnbildlichen sollten. In den Nachkriegsjahren hat man sich dann für ein rein territorialgeschichtliches Wappen entschieden,

Kreis Borken ab 1975

das zum Ausdruck bringen soll, daß neben dem Fürstbistum Münster auch noch die Herrschaften Anholt, Gemen und Werth Anteil am Kreise haben.

Das in Form eines quadrierten Schildes gestaltete Wappen des Landkreises zeigt in seinem ersten Felde mit einem roten Balken auf goldenem Grund das Wappen des Fürstbistums Münster, im zweiten mit drei silbernen, zwei zu eins gestellten Mauerankern auf rotem Grund das Wappen der Herrschaft Anholt, im dritten mit einem rechtsschauenden rotbewehrten und goldgekrönten schwarzen Löwen auf silbernem Grund das Wappen der Herrschaft Werth und im vierten Feld als Wappen der Herrschaft Gemen einen roten mit drei silbernen Pfählen belegten Balken auf goldenem Grund. Verliehen wurde das Landkreiswappen am 10. Mai 1955.

Das Wappen des Kreises Borken gründet sich auf Elemente des vorangegangenen Wappens und Farben des aufgenommenen Kreises Ahaus.

WappenNRWAmtKrsBorken.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Amt Anholt | Amt Bocholt | Amt Borken | Amt Dingden | Amt Gemen | Amt Heiden | Amt Liedern | Amt Marbeck | Amt Raesfeld | Amt Ramsdorf | Amt Reken | Amt Rhede | Amt Velen | Amt Werth | Amt Weseke |

Zusammenlegungen: Amt Gemen-Weseke | Amt Heiden-Reken | Amt Liedern-Werth (Kreis Borken) | Amt Marbeck-Raesfeld | Amt Velen-Ramsdorf |


Amtsbezirke/Bürgermeistereien

Bürgermeisterei Anholt

  • 1823 Umfang: Städte Anholt und Werth
    • Bürgermeister Dominicus
      • Zuständiger Kreis - Communal-Empfänger: Brincksmeyer zu Anholt[1]

Bürgermeisterei Bocholt

  • 1823 Stadt Bocholt
    • Bürgermeister: von Raesfeld zu Bocholt
  • 1832/35 Bocholt mit Feldmark
    • Bürgermeister Thonhausen
      • Beigeordneter: Dethmar
      • Beigeordneter: Reigers

Bürgermeisterei Liedern

Bürgermeisterei Borken

  • 1832/35 Borken mit Feldmark, Kirchspiel und Raesfeld
    • Bürgermeister Conrads
      • Beigeordneter: Mensinck zu Borken
      • Beigeordneter: Marquis Joh. Baptiste de Vauchaussade im Kirchspiel Borken (auf Haus Döring)
      • Beigeordneter: Haselhoff im Kirchspiel Borken
      • Beigeordneter: Thier zu Raesfeld.

Bürgermeisterei Dingden

  • 1823 Bürgermeisterei Dingden umfaßt das Kirchspiel Dingden
    • 1823 Bürgermeister Hoffmann
      • Zuständiger Kreis - Communal-Empfänger: Brincksmeyer zu Anholt

Bürgermeisterei Heiden

  • 1823 Umfang:Kirchspiel Heiden
    • 1823 Bürgermeister: Steinmann

Bürgermeisterei Ramsdorf

  • 1832/35 Bürgermeisterei Ramsdorf mit den Kirchspiele Gemen, Velen, Ramsdorf, Weseke
    • 1834 Bürgermeister: Fiegen
      • 1834 Beigeordneter: Röhling zu Ramsdorf
      • 1834 Beigeordneter: Hillers zu Velen
      • 1834 Beigeordneter: Bruns zu Gemen
      • 1834 Beigeordneter: Everding zu Weseke
      • 1834 Kreis-Communalempfänger: Rotering zu Borken

Bürgermeisterei Rhede

Wohnen und Arbeiten

Wohnplätze im Kreis Borken

Spannfähige Bauernwirtschaften

  • Nur die Haupterwebsbetriebe waren "spannfähig", sie waren fähig, die Bewirtschaftung ihres Landbesitzes mit Zugvieh zu leisten, sie stellten die spannfähigen Bauern.
    • die Provinz Preussen wies 1816 ungefähr 23.000 "spannfähige Nahrungen" (= Höfe, Bauernwirtschaften) aus
      • 1860 wurden im Kreis Borken 1.174 "spannfähige bäuerliche Nahrungen" mit einem Grundbesitz von 147.749 Morgen in Martrikeln erfaßt. Seit 1616 haben 56 "Nahrungen" (= Höfe, Bauernwirtschaften) ihre Spannfähigkeit verloren oder existieren nicht mehr durch Zerstreuung des Grundbesitzes, und nur 29 "spannfähige Nahrungen" (= Höfe, Bauernwirtschaften) bildeten sich neu. Spanndienste gehörten zu den ablösbaren gutsherrlichen Lasten.

Gebäude im Kreis Borken

Die statistischen Aufnahmen des Jahres 1861 erbrachten folgendes Ergebnis:

Öffentliche
Gebäude
gesamt
Für den
Gottesdienst
für den
Unterricht
Armen-,
Kranken- u.
Versorgungshäuser
Polizei, u.
Gemeinde-
Verwaltung
Staats-
Verwaltung
Militär-
Verwaltung
Private
Gebäude
gesamt
Private
Wohnhäuser
Fabriken,
Mühlen,
Magazine
Ställe, Scheunen.
u. Schoppen [3]
133 33 61 12 21 6 1 10.454 6.573 321 3.560

Das waren zum Vergleich an Gebäuden 1832/35: insgesamt 33 Kirchen etc., 76 zu Staats- und Kommunalzwecken, 5.942 Wohnhäuser, 113 Fabriken, Mühlen und Magazine, 2.608 Ställe, Scheunen und Schoppen

Erweiterung des Kreises Borken


Ahaus-Kreis.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Ahaus (Regierungsbezirk Münster)

Amt Ammeloe | Amt Gronau | Amt Epe | Amt Legden | Amt Nienborg | Amt Ottenstein | Amt Schöppingen | Amt Stadtlohn | Amt Vreden | Amt Wessum | Amt Wüllen |


Wohlfahrtspflege

Ärzte

  • 1858 / 1863 zur medizinischen Praxis berechtigte Zivilmedizalpersonen 13/12 (einer verstorben)
  • 1858 / 1863 zur medizinischen Zivilpraxis berechtigte Militärmedizalpersonen 1/0 (einer pensioniert)
    • Auf 3.450 Seelen der Bevölkerung kam 1 Arzt

Wundärzte

  • 1858 / 1863 erster Klasse (Stadtwundärzte) keine registriert
  • 1858 / 1863 zweiter Klasse (Landwundärzte) keine registriert

Zahnärzte

  • 1858 / 1863 insgesamt 1/1

Heilgehilfen

  • 1858 / 1863 insgesamt 2/2

Hebammen

In 19 Hebammenbezirken waren:

  • 1858 / 1863 insgesamt 21/18 (3 Hebammen gingen ab, wofür Lehrtöchter in Ausbildung begriffen waren)
    • Auf 2.200 Seelen der Bevölkerung kam 1 Hebamme

Apotheken

Bis zur Mitte des 19. Jahrhundert wurden Arzneimittel, nicht zuletzt wegen der mangelhaften Versorgungslage und Preisgestaltung, nicht nur von Apothekern, sondern auch vonMaterialisten, und Spezereiwarenhändlern verkauft. Angeboten wurden dabei nicht nur Simplizien als unvermischte und einfache natürliche Mittel, sondern auch freie Kompositionen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Bestehende Monopole der Apotheker waren in der Praxis aus unterschiedlichen Gründen nicht immer durchsetzbar.

  • 1858 / 1863 insgesamt 7 Apotheker mit zusammen 6 Gehilfen und 1 Lehrling
    • Auf 5.915 Seelen der Bevölkerung kam eine Apotheke [3]

Bekannte Entwicklungen

Tierärzte

  • 1858 / 1863 insgesamt 1. Klasse (geschickter Tierarzt) -/-
  • 1858 / 1863 insgesamt 2. Klasse (guter Huf- und Kurschmied für die Kavallerie) 1/1

Feuerlöschwesen

  • 1863: Die Organisation des Feuerlöschwesens in den Städten und übrigen geschlossenen Ortschaften basiert auf der Feuerpolizeiordnung für die Provinz Westfalen vom 30.11.1841. Spritzenverbände finden demnach überhaupt nich statt; wo es die Not erfordert, eilen die nächsten Spritzen mit der nötigen Manschaft schleunigst zur Hilfe herbei.

An Feuerlöschgerätschaften sind 1863 im Kreis Borken vorhanden:

  • 33 Stpritzen
  • 834 Ledereimer
  • 35 Leitern
  • 47 Haken, zu deren Unterhaltung jährlich 174 Taler 12 Silbergroschen und 10 Pfennig angesetzt werden.

Zustand der Häuser, Dachstühle und Feuerstätten

Preußische Gerichtsbarkeit

Jurisdiktionsverhältnisse im Kreis

Sprache

  • 1863: Obschon die deutsche Sprache Bücher und Schriftsprache ist, so wird sie, selbst in den Familien gebildeter Stände, doch nur wenig gesprochen. Dagegen ist die plattdeutsche Sprache allgemein vorherrschend, die nach den drei Städten drei verschiedene Dialekte unterscheiden läßt. Wegen der der benachbarten Niederlande ist in der Nähe der Grenze dieses Idom ein Gemisch von plattdeutscher und holländischer Sprache. [3]
  • 1983: Von der Mundart her deckt der Kreis Borken so ziemlich das Gebiet des westmünsterländischen Sanddialektes ab. Die sprachlich unscharfe und unbedeutende Südgrenze bildet die Lippe zum Vest Recklinghausen (auch ähnliche Familiennamenbildung) und die sprachlich scharfe Ostgrenze bildet ein früher sehr dünn besiedelter Moor-Heide Gürtel, wecher sich nördlich von Haltern Lavesum über Merfeld, Klye, Legden, Düstermühle, Heek auf Gronau zu erstreckt. Dazu entwickelte ich im Westmünsterland der Merkspruch:
    • "Up`n Sand scheet`t se met de Koggel nao den Voggel, dat de Stange bewwet, un up`n Klei scheit se met de Kuoggel noe den Vuoggel, da de Stange biewwet"[4]

Kommunale Neugliederung

Geschichte

Forschung: Geschichte und Genealogie

Landeskundliches Institut Westmünsterland, Gasthausstraße 15 (im Gebäude Hamalandmuseum), 48691 Vreden

Tel.: 02564/391820, Fax: 02564/391829, e-mail: westmuensterland-institut@t-online.de

Öffnungszeiten der Bibliothek: Mo. - Do. 9.00 - 16.00 Uhr, Fr. 9.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Leiter des Instituts: Dr. Timothy Sodmann

Kreis Borken/Landeskundliches Institut

Kreis Borken/Veröffentlichungen des Landeskundlichen Instituts

Genealogische und historische Gesellschaften

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Schmitz, L.: Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Borken, Münster i. W., Aschendorff, 1901, Online

Weitere Bibliografie

  • Luger Kremer: Mundart im Westmünsterland. 1983, Hrsg. Kreis Borken
  • Kreis Borken - Statistische Nachrichten über den Kreis Borken, 1862, Digitalisat

Karten

Periodika

Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Borken.

Periodische erschienene und erscheinende Veröffentlichungen zu den Themen Heimat- und Familienkunde, welche das Westmünsterland den Altkreis Ahaus und den Kreis Borken tangieren:

Archive und Bibliotheken

Heimat- und Volkskunde

Die Geschäftsstelle der Heimatpflege in der Verwaltung des Kreises Borken unterstützt das Heimatpflegegremium des Kreises Borken, die Arbeitsgemeinschaften der Heimatpflege und ist Ansprechpartner der Heimatvereine im Kreis. Sie gibt in Zusammenarbeit mit der Redaktion den Heimatbrief heraus und organisiert den Kreisheimattag, den grenzüberschreitenden Heimattag oder andere Aktionen/Events der Heimatpflege.

Kreishaus in Borken, Etage 3D, Burloer Str. 93, 46325 Borken, per Post: Kreis Borken, Fachbereich Schule, Kultur, Sport, 46322 Borken

Öffnungszeiten: montags bis mittwochs: 8.00 - 12.30 Uhr, 14.30 - 16.00 Uhr, donnerstags: 8.00 - 18.00 Uhr, freitags: 8.00 - 12.30 Uhr

Arbeistgemeinschaft Westmünsterland Genealogie

Der Arbeitskreis Genealogie stellt auf einer Homepage ein Informationsangebot zu verschiedenen Fragen der Genealogie und Familienforschung im Westmünsterland zur Verfügung.

Ziel ist es, eine Vielzahl von Informationen zu geben, die bei der Forschung behilflich sein können.

Internetseite: http://www.wmgen.de

Fußnoten

  1. Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster (1823)
  2. Quelle: Westfalenlexikon
  3. 3,0 3,1 3,2 Quelle: Hamelberg, Landrat Frhr. v.: Statistische Nachrichten des Kreises Borken (1863)
  4. Quelle: Kremer, Ludger: Mundart im Westmünsterland. 1983, Hrsg. Kreis Borken

Weblinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |

Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Münster (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Borken | Coesfeld | Recklinghausen | Steinfurt | Warendorf
Kreisfreie Städte: Bottrop | Gelsenkirchen | Münster
bis 1975 außerdem die Kreise: Ahaus | Beckum | Lüdinghausen | Münster | Tecklenburg


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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