Schiessauszeichnungen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:KaiserschnurLeibrgt.jpg|thumb|Kaiserschnur / Chefschnur<br /><small>Wettbewerb der "Leib-Infanterie"</small>]]
 
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Am 18. Januar '''1901''' stiftet Kaiser Wilhelm II. für die Regimenter, deren Chef er war, eine besondere Schiesspreis-Schnur <ref>Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt vom 18. Jan. 1901 - Extra-Nummer: [http://wiki-commons.genealogy.net/images/1/18/Armee_Verordnungs_Blatt1901extraNr.jpg Abbildung].</ref>, die von den Kompanien mit der besten Schiessleistung errungen und dann von Offizieren und Mannschaften ein Jahr lang getragen wurde.<ref>Militär-Wochenblatt Nr.77, Sechsundachzigster Jahrgang, Berlin 07. Sept. 1901, Seite 2041 - 2044.</ref> Sie bestand aus einer dreistrangig geflochtenen gelben Rundschnur (aus Kamelgarn), die unten an einer ca. 7 cm langen einfachen Rundschnur die gelbmetallene Kaiserkrone mit Zepter und Schwert trug. Offiziere trugen diese Schnur aus Goldgespinst, der Kompaniechef (Hpt.) eine besonders lange. <ref>Militär-Wochenblatt Nr.49, Berlin 1902, Seite 1337.</ref>  
 
Am 18. Januar '''1901''' stiftet Kaiser Wilhelm II. für die Regimenter, deren Chef er war, eine besondere Schiesspreis-Schnur <ref>Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt vom 18. Jan. 1901 - Extra-Nummer: [http://wiki-commons.genealogy.net/images/1/18/Armee_Verordnungs_Blatt1901extraNr.jpg Abbildung].</ref>, die von den Kompanien mit der besten Schiessleistung errungen und dann von Offizieren und Mannschaften ein Jahr lang getragen wurde.<ref>Militär-Wochenblatt Nr.77, Sechsundachzigster Jahrgang, Berlin 07. Sept. 1901, Seite 2041 - 2044.</ref> Sie bestand aus einer dreistrangig geflochtenen gelben Rundschnur (aus Kamelgarn), die unten an einer ca. 7 cm langen einfachen Rundschnur die gelbmetallene Kaiserkrone mit Zepter und Schwert trug. Offiziere trugen diese Schnur aus Goldgespinst, der Kompaniechef (Hpt.) eine besonders lange. <ref>Militär-Wochenblatt Nr.49, Berlin 1902, Seite 1337.</ref>  
Ursprünglich war der Kaiserschießpreis als Ringkragen geplant, wurde aber (vermutlich wegen den Kosten) zu gunsten einer Schnur entschieden.
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Angeblich war der Kaiserschießpreis ursprünglich als Ringkragen geplant, wurde aber (vermutlich wegen den Kosten) zu gunsten einer Schnur entschieden.
  
 
Bei einer zweiten Verleihung wurde die Chefschnur für Unteroffiziere und Mannschaften - nicht aber für Offiziere - flach geflochten und mit einer flachen Goldschnur durchzogen, ausserdem am oberen Ende mit einer geldmetallernee Rosette mit Namenszug "W II." und Kaiserkrone versehen.  
 
Bei einer zweiten Verleihung wurde die Chefschnur für Unteroffiziere und Mannschaften - nicht aber für Offiziere - flach geflochten und mit einer flachen Goldschnur durchzogen, ausserdem am oberen Ende mit einer geldmetallernee Rosette mit Namenszug "W II." und Kaiserkrone versehen.  

Version vom 16. Januar 2022, 12:16 Uhr

Schiesspreise (um ca. 1900)

Numerisches Verzeichnis der Einheiten

Schiessauszeichnungen in der kaiserlichen Armee (1850 - 1918)

Schiessauszeichnung (Ärmel-Litzen)

Laut Verordnung vom 20. Juli 1850 [1] wurde die Schießauszeichnung als schmale, weiße Bandlitzen im preußischen Heer eingeführt, die oberhalb beider Ärmelaufschläge getragen wurde. Die Schießauszeichnung (Schützen-Abzeichen) am Ärmel gab es anfangs für die Infanterie nur in drei Stufen. Sie wurde dann am 22. Mai bzw. am 18. Juni 1868 auf acht Stufen erweitert.

Am 13. Mai 1869 wurde eine analoge Anwendung der "Abzeichen an die besten Schützen" bei der Artillerie angeordnet.[2]

Bayern führte man die Schiess-Litzen durch Allerhöchsten Erlaß vom 16.02.1885 ein. Württemberg folgte durch Verordnung vom 28.08.1885, trugen aber kleinere Litzen/Borte auf der Ärmel-Patte neben den Knöpfen. Ab wann dieses für Baden, Braunschweig, Mecklenburg-Schwerin und Hessen galt ist nicht bekannt.

Sachsen: Im Gegensatz zu allen anderen Kontingenten des Reichsheeres musste in der sächsischen Armee die Borte von Ärmelnaht zu Ärmelnaht reichen.

Tafel Litzen-Klassifizierung
(1850 - 1894)

Schützenabzeichen (= Schützenschnur)

Schützenschnur der Infanterie
Preussen - 2. Stufe (ab 1894)
Schützenschnur der Artillerie
Preussen - 1. Stufe (ab 1894)
Schützenschnur der Infanterie
Preussen - 6. Stufe mit Wappenschild
priv. "Uhren"-Schützenschnur
Preussen - 7. Stufe der Infanterie mit preußischer Schiesspreismedaille
Beispiel zur Klassifizierung der Schützenschnur.

Erst unter Kaiser Wilhelm II. wurde als besondere Schießauszeichnung 1894 bei der gesamtdeutsche Armee eine "Schützenschnur" eingeführt, nunmehr in acht Stufen verliehen. Per Allerhöchster Kabinettsorder (AKO) vom 27. Januar 1894 stiftete Kaiser Wilhelm II. diese neue Schützenschnur (offiziell als Schützenabzeichen bezeichnet).[3] Die bisher gebräuchlichen Ärmel-Bandlitzen entfielen hiermit. Inhaber der alten Schießauszeichnung konnten sie gegen die entsprechend gestufte Schützenschnur wechseln. Am 11. Januar 1912 wurde die Schützenschnur auf zehn Klassen erweitert.

Die neue Auszeichnung für gutes Schießen bestand aus einer in den Reichsfarben gehaltenen schwarz-weiß-rot gemusterten Schnur mit geflochtener Rosette (oder auch Medaillon genannt). Alle Bundesstaaten schlossen sich dieser Ausführungsart an, allein Bayern blieb bei seinen Landesfarben weiß-blau für die Schützenschnur.

Im Schulschießen konnte jeder Soldat jährlich seine Leistungen verbessern und erhielt eine höhere Stufe seiner Schießklasse. Die besten Schützen der Schießklassen konnten in einem Wettbewerb die Schützenschnur oder die nächsthöhere Stufe erreichen.[4] Je nach Abstufung wurden Eicheln oder Granate am unteren Ende der Schnur angebracht. Die gewebte Eichel wurde von der Infanterie, Jäger, Pioniere, Train, Eisenbahner, Marine-Infanterie und einigen Kavallerie-Einheiten getragen. Die Artillerie trug die silberne Granate aus Metall am Schnurende. Auf höheren Stufen zierte ein goldenes Wappenschild auf der geflochtenen Rosette, die höchsten Stufen hatten noch zusätzlich goldene Eicheln oder Granaten.

Diese Schnur wurde bei den Fußtruppen, der Feldartillerie und dem Train von der rechten Schulter nach dem zweiten Knopf des Waffenrocks, bei der Kavallerie entsprechend links getragen. Die Ulanen jedoch trugen sie rechts, weil sich links schon die Fangschnur mit Quasten befand. Das Abzeichen der Schießschulen und der Gewehr-Prüfungskommission bestand aus einer silbernen Eichel (bzw. Granate), die, einmal verliehen, beizubehalten war.[5]

Diese Schützenschnur war nur für Unteroffiziere und Mannschaften bestimmt; Offiziere der Fußtruppen schossen einen Kaiser-(bzw. Königs-)Säbel innerhalb des Armee-Korps aus, Unteroffiziere oft zusätzlich noch eine Uhr.

Die zehn Stufen der Schützenschnur (von 1894 bis 1918) mit folgenden Unterschieden:

Stufe Beschreibung
1. Stufe: wollene Schnur mit einer Eichel (bzw. Granate für die Artillerie), die 1. war die niedrigste Stufe.
2. Stufe: wollene Schnur mit zwei Eicheln (bzw. Granate für die Artillerie).
3. Stufe: wollene Schnur mit drei Eicheln (bzw. Granate für die Artillerie).
4. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden, ohne Eichel (bzw. Granate für die Artillerie).
5. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden, ohne Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
6. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden und einer Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild..
7. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden und zwei Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
8. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden und drei Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
9. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden und einer goldenen Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
10. Stufe: seidene Schnur mit Silberfaden und zwei goldenen Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
  1. Militair-Wochenblatt Nr. 29 vom 20. Juli 1850 - Nr. 162.
  2. Armee-Verordnungsblatt Nr.10, Berlin 31. Mai 1869, Verordnungs-Nr.: 102
  3. Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 2 vom 27. Jan. 1894 - Nr.12
  4. Schiessvorschrift für die Infanterie - D.V.E. Nr. 240, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909, S. 90 u. 91.
  5. Artikel Informationen zur Schützenschnur. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Das bekrönte Wappenschild in einem Kranz: für Preußen den königlichen Namenszug „W II“, für Württemberg den königlichen Namenszug „W“, für Sachsen den königlichen Namenszug „FA“ und Bayern mit dem weiß und blau gewecktem Wappenschild. Für die Schutztruppen das Wappenschild („W II“) mit Kaiserkrone.

Auf den Medaillon-Rückseite der Schützenschnur (Schützenabzeichen) sollte eine zugehörige Truppenteilbezeichnung gestempelt sein [1], diese wurde laut Verordnung vom 3. Februar 1906 aber wieder rückgängig gemacht.[2]

Das Schützenabzeichen (= Schützenschnur) wurde im Militär-Pass mit der jeweiligen Schießklasse und dem Schieß-Jahr eingetragen, teilweise gab es auch große Schmuck-Urkunden dazu.

Schiesswettbewerb der Armeekorps (Kaiserabzeichen / Königsabzeichen) - Ärmelabzeichen

Kaiserabzeichen der Infanterie von 1908.

Das Kaiserabzeichen wurde am 27. Januar 1895 durch Kaiser Wilhelm II. als jährliches Preisschießen für Offiziere und Unteroffiziere der Korps der Preußischen Armee gestiftet, um die Schießleistungen in den einzelnen Regimentern der Infanterie und Artillerie zu verbessern. Dieses Ärmel-Abzeichen wurde von 1895 bis 1913 verliehen.[3] Außerdem erhielt die siegreiche Kompanie eine bronzene Büste des Kaisers mit dem eingravierten Jahr der Ehrung - diese Büste wurde Kaiserpreis genannt.

Am jährlichen Preisschießen waren alle Infanterieregimenter, Jäger- und Schützen sowie die gesamte Feld- und Fußartillerie innerhalb der Armeekorps beteiligt. Die Infanterieregimenter wurden separat von den Jäger- und Schützenbataillonen gewertet. Außerdem gab es für die Fuß- und Feldartillerie eigene Kategorien, unter anderem auch bei der Marine-(Artillerie) [4].

Die Sächsische Armee, die Württembergische Armee und die Bayerische Armee [5] nannten die Auszeichnung Königsabzeichen. [6]

Das Abzeichen wurde am rechten Oberarm der Uniform befestigt und nur vom Mannschaft oder Unteroffizieren getragen und wurde von Mannschaften bis zum nächsten Wettkampf (also ein Jahr lang) anbehalten, von den Unteroffizieren solange sie in der jeweiligen Kompanie des Regiments Dienst taten.

Die Gewinnermannschaften wurden jählich im Armeeverordnungblatt bekanntgegeben, eine vollständige Liste der Gewinner des Kaiser- / Königsabzeichens findet sich auf folgender Seite: "Kaiserpreis" (Schiesswettbewerb von 1895 bis 1913).

Der Schießpreis wurde nicht in den Militär-Pass eingetragen, einige wenige Schmuckurkunden zum Kaiser-/Königs-Abzeichen sind vereinzelt dazu bekannt - wurden aber vermutlich nur von einigen wenigen Einheiten selbst gestiftet und verausgabt.

Schiessauszeichnung der (Infanterie-) Leib-Regimenter (Kaiserschnur / Chefschnur) - Kaiser-Schiesspreis

Kaiserschnur / Chefschnur
Wettbewerb der "Leib-Infanterie"

Am 18. Januar 1901 stiftet Kaiser Wilhelm II. für die Regimenter, deren Chef er war, eine besondere Schiesspreis-Schnur [7], die von den Kompanien mit der besten Schiessleistung errungen und dann von Offizieren und Mannschaften ein Jahr lang getragen wurde.[8] Sie bestand aus einer dreistrangig geflochtenen gelben Rundschnur (aus Kamelgarn), die unten an einer ca. 7 cm langen einfachen Rundschnur die gelbmetallene Kaiserkrone mit Zepter und Schwert trug. Offiziere trugen diese Schnur aus Goldgespinst, der Kompaniechef (Hpt.) eine besonders lange. [9] Angeblich war der Kaiserschießpreis ursprünglich als Ringkragen geplant, wurde aber (vermutlich wegen den Kosten) zu gunsten einer Schnur entschieden.

Bei einer zweiten Verleihung wurde die Chefschnur für Unteroffiziere und Mannschaften - nicht aber für Offiziere - flach geflochten und mit einer flachen Goldschnur durchzogen, ausserdem am oberen Ende mit einer geldmetallernee Rosette mit Namenszug "W II." und Kaiserkrone versehen.

Die Kaiserschnur wurde von Unteroffiziere und Mannschaften rechts, evtl. über der sonstigen Schützenschnur getragen, von Offizieren links. Der Kompaniechef behielt die Chefschnur dauernd, die übrigen Offiziere sowie Unteroffiziere und Mannschaften nur, solange sie in der ausgezeichneten Kompanie standen.[10]

Gewinner-Einheiten der Kaiserschnur (Kaiserschiesspreis 1901 - 1913): (1x) 1. Garde-Rgt. z. F., (3x) Gren.-Rgt. Nr.2[11], (2x) Leib-Gren.Rgt. Nr.8, (1x) Gren.-Rgt. Nr.101,, (2x) Inf.-Rgt. Nr.116, (1x) Inf.-Rgt. Nr.120, (1x) Königs-Inf.-Rgt. Nr.145, (2x) KB 6. Inf.-Rgt.. [12]

Der Schießpreis wurde nicht in den Militär-Pass eingetragen, soweit bekannt gab es auch keine Urkunde oder Zeugnis dazu. Eine jährliche Veröffentlichung der Gewinner-Mannschaften (z. B. im Armee-Verodrnungsblatt oder Militär-Wochenblatt) gab es auch nicht.

Schiessauszeichnung der 1. Garde-Regiments zu Fuss ("Silberschnur für Offiziere")

Schiessschnur d. Offiziere
des 1. Garde-Rgts. zu Fuss

Nur die Offiziere des 1. Garde-Regiment zu Fuß konnten für persönliche Schießleistungen eine silberne Schützenschnur mit Silbereichel erwerben (AKO vom 9. Febr. 1894). Sie hatte nur eine Klasse, war jedoch erheblich länger. Bei Versetzungen wurde sie beibehalten, ebenso der Kaiser-(Königs-)Säbel. Wenn Offiziere des 1. Garde-Regiments zu Fuß auch die Kaiserschnur hatten, legten sie mit dieser zusammen rechts an.[13]


Aus der Bekleidungsvorschrift für Offizier (1899):

"Schützenauszeichnung für Offiziere des 1. Garde-Regiments zu Fuß, bei Versetzung des Betreffenden weiterzutragen. Silbernes, flach geflochtenes Achselband mit Schnurenden, unten eine silberne Metalleichel. Befestigung an dem rechten Schulter- und zweiten Waffenrockknopf." [14]

Literatur

  • Paul Pietsch: "Die Formations- und Uniformierungs-Geschichte des preußischen Heeres 1808-1914", Band 1 - Fußtruppen, Verlag H. G. Schulz, 1963, Seite 250-257.
  • Ulrich Schiers: "Die Schützen-Abzeichen im Deutschen Reichsheer der Kaiserzeit – Teil 1, Schiessauszeichnungs-Litzen", Orden-Militaria-Magazin Nr. 5 – Jahrgang 1982, Offizielles Organ des Bund Deutscher Ordenssammler e. V., S. 101–107
  • Ulrich Schiers: "Die Schützen-Abzeichen im Deutschen Reichsheer der Kaiserzeit - Teil 2, Schützenschnur", Orden-Militaria-Magazin Nr.6 - Jahrgang 1982, Offizielles Organ des Bund Deutscher Ordenssammler e. V., Seite 130 - 144.
  • Ulrich Schiers: "Die Schützen-Abzeichen im Deutschen Reichsheer der Kaiserzeit - Teil 3, Kaiser-Königsabzeichen", Orden-Militaria-Magazin Nr.7 - Jahrgang 1982, Offizielles Organ des Bund Deutscher Ordenssammler e. V., Seite 149 - 175.
  • Bernd Wedeking & Markus Bodeux: "Die Verleihung des Kaiserabzeichens in der Kaiserlichen Marine", Orden und Ehrenzeichen - Vereinsmagazin des Bundes Deutscher Ordenssammler, Teil 1 im Heft 5 (Febr.) 2000 - Seite 25 ff. und Teil 2 im Heft 6 (April) 2000 - Seite 27 ff..
  • Militär-Wochenblatt Nr.29, Berlin 20. Juli 1850, Verordnungs-Nr. 162 Seitenabbildung
  • Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt. - Extra-Nummer - 35. Jahrgang, E.S. Mittler & Sohn, Berlin 18.01.1901 Seitenabbildung.
  • Militär-Wochenblatt Nr.77, Sechsundachzigster Jahrgang, Berlin 07.09.1901, Artikel Seite 2041-2044 Seitenabbildung.
  • Militär-Wochenblatt Nr.49, Berlin 1902, Artikel Seite 1337 Seitenabbildung.
  • Bekleidungsordnung - Zweiter Theil, § 161, "3. Verordnung Kaiser-Schießpreis", Berlin 1903 Seitenabbildung.
  • Bekleidungsvorschrift für Offiziere, Sanitätsoffiziere und Veterinäroffiziere des Königlich Preußischen Heeres, D.V.E. Nr. 317 von 1911, Vorschrift-Nr.113 zur Kaiserschnur, Seite 114-115.

Weblinks

Einzelnachweise

AVB 1901 Kaiserschiesspreis
Schießwettbewerb der "Leib-Inf.-Rgter."
  1. Armee-Verordnungsblatt, Verord.: Nr.223, 04. Sept. 1894
  2. Armee-Verordnungsblatt - Verord.: Nr.27, 10. Febr. 1906
  3. Kriegsministerium (Hrsg.): Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt. E.S. Mittler & Sohn, Berlin 1895–1913.
  4. Marineverordnungsblatt Nr.7, Berlin, 22.03.1895, Verordnungs-Nr.61 & Marineverordnungsblatt Nr.10, Berlin 06.05.1895, Verordnungs-Nr.96 Abbildung
  5. Verordnungs-Blatt des Königlich Bayerischen Kriegsministeriums, 1895, Seite 99 - 100
  6. Artikel Informationen zum Kaiserabzeichen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Königlich Preussisches Armee-Verordnungs-Blatt vom 18. Jan. 1901 - Extra-Nummer: Abbildung.
  8. Militär-Wochenblatt Nr.77, Sechsundachzigster Jahrgang, Berlin 07. Sept. 1901, Seite 2041 - 2044.
  9. Militär-Wochenblatt Nr.49, Berlin 1902, Seite 1337.
  10. Paul Pietsch: "Die Formations- und Uniformierungs-Geschichte des preußischen Heeres 1808-1914", Band 1 - Fußtruppen, Verlag H. G. Schulz, 1963, Seite 253-254.
  11. Ulrich Herr/Jens Nguyen: "Die deutsche Infanterie", Seite 372: "Allerhöchste Kriegsherr sich stillschweigend als Chef betrachtet, so dass das Gren.-RGt. Nr.2 auch an dem Wettbewerb teilnehmen darf".
  12. BayHStA, MKr 4.2.2.1 Kriegsministerium 3110 - 02.01.03.03.07 Schießvorschriften im Allgemeinen (Alt-/Vorsignatur: III c VII 6 ) DDB
  13. Paul Pietsch: "Die Formations- und Uniformierungs-Geschichte des preußischen Heeres 1808-1914", Band 1 - Fußtruppen, Verlag H. G. Schulz, 1963, Seite 253.
  14. D.V.E. Nr. 317 "Bekleidungs-Vorschrift für Offiziere und Sanitätsoffiziere des Königlich Preußischen Heeres", Berlin 1899, Vorschrift-Nr. 108, Seite 95