Dynastenübergang

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Als Dynastenübergang oder teilweise als Dynastenbrücke (im englischen Sprachgebrauch gateway ancestors) wird in der genealogischen Forschung, vor allem bei der Erforschung der Vorfahren eines Probanden der Übergang von einer bürgerlichen Ahnenreihe zu Ahnen aus dem Hochadel, bezeichnet. Oft wird über diesen Übergang ein Anschluss an bereits gut erforschte Genealogien und eine direkte Abstammung bis hin zu den Karolingern und Ottonen erreicht, und darüber hinaus manchmal bis ins Altertum (englisch descent from antiquity, DFA), wobei Abstammungen jenseits des 8. Jahrhunderts zunehmend zweifelhaft und legendär werden.

Dynastenübergänge stellen eine Besonderheit dar, da im Mittelalter und der frühen Neuzeit die einzelnen Stände (Bürgertum, Niederadel, Hochadel) üblicherweise geschlossene Heiratskreise bildeten. Hierdurch blieben in der überwiegenden Zahl die Nachkommen, zumindest soweit sie durch Quellen erfassbar sind, im gleichen Stand wie ihre Eltern.

Grundsätzlich dürften zwei Arten von Dynastenübergängen zu unterscheiden sein:

  • direkte Übergänge von Dynasten (Hochadligen) ins Bürgertum. Diese entstanden vorwiegend durch anerkannte, aber "illegitime" Nachkommen eines Dynasten, die dann Ehen mit Bürgern (oft Beamten oder Pfarrern bzw. deren Töchtern) eingingen. Bekannt sind z.B. eine Tochter Heinrichs III. von Hessen oder die Kinder des Bischofs von Münster und Osnabrück, Franz von Waldeck, mit der bürgerlichen Anna Polmann. Vor allem solche Übergange werden auch als Dynastenbrücke bezeichnet.
  • Übergänge, die zunächst vom Bürgertum zum Niederadel führen, von wo aus über viele Generationen rückwärts und oft parallel über mehrere Linien Übergänge in den Hochadel zu finden sind. Hierbei weist allerdings keineswegs jede Niederadels- oder ursprünglich Ministerialen-Familie Übergänge in den Hochadel auf.

In der frühen Neuzeit, verstärkt seit dem 17. Jahrhundert, gingen Dynasten oft morganatische Ehen ein, um Beziehungen zu "nicht standesgemäßen" Partnerinnen zu legitimieren, vgl. Artikel Morganatische Ehe. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Da in diesen Fällen die Ehefrauen und die daraus hervorgegangenen Nachkommen mit Adelstiteln versehen wurden, tritt hier meist nicht der Fall eines Dynastenübergangs hin zu bürgerlichen Nachfahren auf.


Beispiele

Im Rahmen der Quantitativen Genealogie sind Dynastenübergänge ein Spezialgebiet von Arndt Richter und Wolfgang Trogus auf ihren beiden Internetseiten:

Von ihnen stammen viele der folgenden Beispiele:

Beispiele für direkte Übergänge vom Hochadel zum Bürgertum

Ein Beispiel für einen direkten Übergang vom Bürgertum zum Hochadel (hier über Heinrich III. von Hessen) enthält die Ahnentafel Goethes.

Heinrich III. von Hessen, Kind: Conzel Dietz

Heinrich III., 1440-1483; o-o Christine (Styne) N.N.; Kind: Conzel Dietz (v. Hessen) in der Ahnenliste Goethe und von Chemie-Nobelpreisträger Prof. Hermann Staudinger

sowie alle "Lexikonberühmtheiten" oder Familienforscher, die in der Goethe-Ahnengemeinschaftsliste in der Goethe-AL unter folgenden Goethe-Kekule-Nummer angegeben sind: 14/15 Lindheimer/Seip (7); 250/251 Lyncker/Weigel (8); 2014/2015 Orth/Dietz (6); dazu Link: Namensindex und Ahnengemeinschafts-Liste Goethe

Ludwig III. (II.) von Hessen mit Margarethe von Holzheim

Ludwig III. (II.), Bruder von Heinrich III., 1438-1471; o-o Margarethe von Holzheim, * um 1443, + nach 1515

in der Ahnenliste Chemie-Nobelpreisträger Prof. Hermann Staudinger

und als Beispiel eines Genealogen: AL Ludwig Becker, *1920, Dr. jur., Rechtsanwalt und Genealoge, von 1984-2000 Geschäftsführer der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte - Institut für Genealogie - mit Sitz in Berlin und Archiv in Frankfurt a.M.

Eine Übersicht der 5-maligen(!) direkten Dynastenabstammungen in der Ahnenliste von Prof. Hermann Staudinger zeigt die Übersicht von Arndt Richter und Wolfgang Trogus (3mal über Heinrich III. und 2-mal über Ludwig III. (II.) in:

Wilhelm IV. von Hessen, Sohn: Philipp Wilhelm von Cornberg

Wilhelm IV. zu Hessen, 1532-1592; o-o Elisabeth Wallenstein * um 1530; Sohn: Philipp Wilhelm v. Cornberg, 1553-1616; dieser ist Ahn 142 in Ahnenliste Fürst Otto v. Bismarcks und auch in Ahnenliste Amalie Stürenburg, Gattin von Prof. Siegfried Rösch. Wilhelm v. Cornberg erhielt 1597 in Prag die Adelslegitimation, wodurch seine gesamte umfangreiche Nachkommenschaft von Detlev Schwennicke (siehe Literaturhinweise) aufgenommen worden ist. In diesen Tafeln werden nur die männlichen Nachkommen weiterverfolgt.

Zum Beispiel sind Anna Sabina von Cornbergs Kinder mit oo 1629 Klaus Ernst von Witzleben dort nicht mehr aufgeführt. Eine dieser Nachkommen-Linien bis zur Gegenwart findet sich in der Ahnenliste Rösch (Kinder).

Kasimir Wilhelm von Homburg, Landgraf zu Hessen

Kasimir Wilhelm von Homburg, 1690-1726; o-o Sybille Bader, Sohn: Johannes Boetticher, in der Ahnenliste des bekannten Genealogen Friedrich Wilhelm Euler, 1908-1995.

Franz von Waldeck, Bischof von Münster

Franz von Waldeck, 1491(?)-1553, Graf von Waldeck und Bischof von Osnabrück und Münster. Aus seiner eheähnlichen Gemeinschaft mit Anna Polmann (1505-1557) aus Einbeck stammen acht Kinder, vier Söhne und vier Töchter. Von den Söhnen wurden drei Geistliche. Durch seine mit Beamten verheirateten Töchter und deren Nachkommen erscheinen Franz von Waldeck und Anna Polmann auf den Ahnentafeln zahlreicher waldeckischer und hessischer Beamten- und Pastorenfamilien. Aus einer anderen Verbindung des Waldeckers stammt Christoph von Waldeck (1510/1520 - nach 1561)[1].

Graf Eberhard IV. (V.) von Württemberg

Graf Eberhard IV. (V.) von Württemberg, 1388-1419; o-o Agnes von Dagersheim; + Stuttgart um 1399.

Eine weitreichende Übersicht über dessen Nachkommen bietet die Übersicht von Arndt Richter und Wolfgang Trogus, Streifzüge durch Ahnentafeln namhafter Dichter und Denker. Anmerkung im Jahr 2024: Diese Angaben sind inzwischen überholt, da sich zumindest die Familien v. Mohl und Rösch nicht als Nachkommen der Agnes von Dagersheim nachweisen lassen.

Graf Ludwig I. von Württemberg

Graf Ludwig I. von Württemberg, 1412-1450, o-o N.N. (Hofdame); Sohn: Johann Württemberger, genannt der Ehrbarmann, + Stuttgart 1504, Ahnherr der Theologen- und Juristenfamilie Bidembach, nobilitiert 1654 als Bidembach von Treuenfels[2]

Hier zeigt eine der Übersichten von Arndt Richter und Wolfgang Trogus die zahlreichen bürgerlichen und briefadligen Nachkommen aus der deutschen Geistesgeschichte


dazu auch Näheres bei der Ahnenliste Anna v. Mohl.

Graf Ulrich V. der Vielgeliebte von Württemberg

Graf Ulrich V. der Vielgeliebte von Württemberg, 1413-1480; o-o(1) um 1435 Margaretha Möwer; Sohn: Kaspar Forstmeister; in der Ahnenliste der Genealogin Dr. Irmgard Khuen (+), * 1921, sowie bei GEDBAS: http://gedbas.genealogy.net/person/descendants/1178034529. Anmerkung im Jahr 2024: Die Stammreihe von Forstmeister über Ecker zur Familie Haas ist nicht urkundlich gesichert.

o-o(2) um 1450 N.N.; Tochter: Margaretha oo Hans Kungsbach (Königsbach); in Ahnenliste Prof. Siegfried Rösch: http://www.genetalogie.de/roesch2/index.html sowie bei GEDBAS: http://gedbas.genealogy.net/person/show/1136151800. Anmerkung im Jahr 2024: Margaretha Königsbach war eine geborene Kleffer und sie ist nicht als natürliche Tochter Graf Ulrichs V. von Württemberg belegt.[3]

Nachkommen der Freiherren von Gundelfingen

Sebastian Gundelfinger (um 1495/1500 – nach 10. Mai 1571) war freiherrl. gundelfingischer Vogt zu Neufra und siegelte mit dem Wappen der Freiherren von Gundelfingen, wodurch er als ein illegitimes Glied dieser Familie ausgewiesen ist. Zudem förderte der letzte Freiherr Schweickhardt von Gundelfingen (1476–1546) Sebastians Sohn Wilhelm Gundelfinger, indem er ihm 1539 für das Studium zwei Jahre lang je 24 Gulden und zu seinem 20. Geburtstag 100 Gulden versprach. Sebastian war daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ein illegitimer Sohn Schweickhardts. Unter dessen Vorfahren finden sich die Grafen von Habsburg-Laufenburg, von Hohenberg, von Kirchberg, von Lupfen, von Oettingen, von Savoyen, von Schaunberg, von Schwarzburg, von Thierstein, von Truhendingen, von Werd, von Werdenberg-Bludenz, von Wertheim und von Württemberg bis hin zu den Herzögen von Schlesien und Lothringen, den Markgrafen von Baden und Brandenburg und vielen weiteren mittelalterlichen Dynasten. Sebastians Tochter Helena Gundelfinger war lt. ihrem Tübinger Sterbeeintrag von 1618 "von ihren Eltern her adelichen Geschlechts". Sie heiratete den württembergischen Beamten Georg Kienlin und hat bis heute sehr viele bürgerliche Nachkommen, u. a. über die Pfarrerfamilie Hochstetter (siehe Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 146).[4]

Dynastenübergänge in der Ahnenliste von Wernher v. Braun

Dynastenübergänge finden sich auch in der Ahnenliste des briefadligen Raketen- und Weltraumpioniers Prof. Wernher von Braun, 1912-1977, väterlicher- und mütterlicherseits, auch im Rahmen seiner Ahnengemeinschaft mit Goethe: http://goethe-genealogie.de/uebersichten/goethe-ahnenfamilien-graf1.html

Beispiele für Übergänge vom Hochadel über den Niederadel zum Bürgertum

Ahnenliste von Eckhard Preuschhof

Beispiel für Übergänge aus dem Bürgertum in den Kleinadel, hier die bürgerliche Ahnenliste von Eckhard Preuschhof, die über den ostpreußischen Kleinadel führt:

Ahnenliste Rübel-Blass

Umfangreiche Angaben zu Dynastenübergängen enthält auch die Ahnentafel Rübel-Blass, die von Wolfang Trogus digital aufbereitet und aufgrund seiner umfangreich-neuzeitlichen mittelalterlichen Quellenkenntnis ergänzt hat:

Ahnenliste Arno Lange

Ein Beispiel eines Überganges aus einer vorwiegend sächsisch-bäuerlichen Ahnenliste, zunächst über einen kleinen Forstmann (Wildhüter) und dann über zehn Kleinadelsgeschlechter, ist die Ahnenliste von Prof. Arno Lange, Dresden: http://www.genetalogie.de/alange/start.html

Nachkommen des Grafen Erich IV. von der Hoya/Stolzenau

In seinem Aufsatz "Ein Bastardzweig im Osnabrücker Nordland", in: Herold, Vierteljahresschrift für Heraldik, Genealogie pp., Heft 1/2, 2014, S. 1ff., belegt Heinrich Prüllage aus Neuenkirchen-Vörden, dass der 1593 zum Vogt in Damme bestellte Johan von der Hoya einer von 36 "illegitimen" Sprösslingen des Grafen Erich IV. von der Hoya/Stolzenau war. Namenstragende Nachfahren leben noch in den USA. Außerdem gibt es noch zahlreiche, allerdings nicht namenstragende Nachkömmlinge im (ehemals) Osnabrücker Nordland um Ankum und Damme/Neuenkirchen-Vörden.

In Band XVII der Europäischen Stammtafeln, Neue Folge, von Detlev Schwennicke, 1998, Tafel 133, "Die Grafen von Hoya in der Obergrafschaft (Nienburg) + 1582" ist die Dynasten-Abstammung des Grafen Erich II. (IV.) v. d. Hoya zu Stolzenau u. Steyerberg, + 24.01.1547 angegeben.

Nachkommen der Grafen von Tübingen

Johann Georg von Tübingen (um 1594–1667) war ein natürlicher Sohn des Grafen Konrad V. von Tübingen (+ 1600), der von seinem Vater anerkannt und im Testament ansehnlich bedacht wurde. Johann Georg nannte sich zunächst „Tübinger“, später „von Tübingen“ und er war 1631–1634 Schlosshauptmann auf Hohentübingen. Er erreichte im Frühjahr 1630 von der württembergischen Regierung die Legitimation und im Herbst desselben Jahres die kaiserliche Erhebung in den Reichsadelsstand. Von seinen sieben Kindern heiratete Sabina Maria den Bürgerlichen Lic. jur. utr. Johann Christoph Engelhardt. Das Ehepaar hatte viele Kinder und Nachkommen bis heute.[5]

Beispiele weiterer Ahnenlisten mit Dynastenübergängen

Hinweise von Wolfgang Trogus, ergänzt durch Arndt Richter:

Seine Vorfahrin Brita Stuart, + Stockholm 1668, begr. Reval 1682, war Hoffräulein der bekannten schwedischen Königin Christina von Schweden, die zum Katholizismus konvertierte und nach Rom ging. Brita Stuart war mit August Gustav Clodt v. Jürgensburg (1621-1681) 1648 verheiratet - einem Verwandten des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646-1716. August Gustav Cl. v. J. Urgroßvater Jost Clodt v. Jürgensburg, * Warburg i. Westf. 1517, war wahrscheinlich der Bruder von Leibniz-Ahn 30: Stephan Clothius (Klodt), + Warburg i. Westf. nach 1517, + Weimar Anfang 1570 (vgl. www.genetalogie.de/leibniz/leibniz.pdf). Die Abstammungslinie ist in Dr. Felix v. Schroeders großem Buch "Die Familie Schröder - v. Schroeder aus Königsburg i. Pr.", Band 2, 430 Seiten, Krailling 1989 etwas "verschachtelt" dargestellt.
Vorfahrin war u.a. Stuart, Maria, * 1452, + Mai 1488. Sie war die Schwester von Jakob III. von Schottland und Tochter von Jakob II., König von Schottland, der am 3.7.1449 Maria v. Geldern heiratete.
  • Anselm Feuerbach: Tröster (unehelich) zu Sachsen-Weimar
  • Hegel: über Königsbach zu Württemberg. Anmerkung im Jahr 2024: Margarete Königsbach geb. Kleffer ist nicht als natürliche Tochter Graf Ulrichs V. von Württemberg belegt.[3]
  • Ludwig Scriba +1656: zu Franz von Waldeck +1635
  • Julia v. Hauke (1825-1895), seit 1858 Prinzessin von Battenberg. Sie ist Ahnfrau (mit der Kekule-Nr. 21) von Prinz Charles of Wales (* 1948). Ihr Vater (42) Moritz (v.) Hauke, 1775-1830, erhielt erst 1826 als russisch-polnischer Kriegsminister einen Adelstitel. Dynastenvorfahren: über ihren Großvater Friedrich Hauck zu Riedesel und v. Erlach, also in die AL Rübel-Blaß
  • Friedrich Hölderlin und Friedrich Schelling: über Neuffer, Gaisberg zu von Baldeck, von Schellenberg, von Rechberg, Hohenzollern, Zähringern, Welfen und Staufern; über Georg Burckhart +1607 angeblich in den Tiroler Adel (v. Wolkenstein)
  • Hugh Grosvenor (englische Oberschicht): zu Grey, Gloucester, York, Plantagenet, Nassau
  • Boris Johnson, britischer Außenminister: über v. Pfeffel zu Württemberg (und mit türkischem Urgroßvater Ali Kemal, ermordet 1922).

US-Präsidenten

Kurioserweise konnte für fast alle bisherigen 46 Präsidenten der USA einschließlich Donald Trump nachgewiesen werden, dass mit europäischen Dynasten verwandt sind: freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~tdowling/presidents/presidents.htm (Hinweis: Zum Aufrufen der Abstammungslinien des betreffenden Präsidenten jeweils auf den Link "King John of England" klicken!)


Die meisten dieser Verbindungen führen zu König John (Johann) von England, im deutschsprachigen Raum bekannt als Johann ohne Land, König von England, * 24.12.1167, + 19.10.1216, vergleiche Artikel Johann_Ohneland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.. Von ihm aus können die Ahnenlinien problemlos bis z.B. zu Karl dem Großen weitergeführt werden.

Literatur

Eine systematische Erfassung von Dynastenübergängen scheint noch nicht zu existieren. Literatur existiert zu einzelnen Familien. Der überwiegende Teil der folgenden Literaturhinweise wurde im September 2016 von Arndt Richter, München, zusammengestellt. Das Privatarchiv von Arndt Richter enthält einen großen Teil der genealogischen Literatur aus dem Nachlass von Siegfried Rösch.

  • Bürgerliche und bäuerliche Nachkommen Bernhard VII zur Lippe (1428-1511). Bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts. ISBN978-3-402-13890-0.
Zu Bernhard VII siehe: www.nhv-ahnenforschung.de/Bernhard/index.htm
  • Detlev Schwennicke, "Die Nichtstandesgemäßen und illegitimen Nachkommen der regierenden Häuser Europas", "Europäischen Stammtafeln", NF (grün Reihe) Band III Teilband 2, 1983, Verlag J. A. Stargardt
mit programmatischem Vorwort von Detlev Schwennicke, Pfarrer a. D., Münchholzhausen, den 21. Sept. 1982
Nach Auskunft von Arndt Richter sind diese Tafeln aber für Familienforscher von Aszendenzen (Ahnenlisten) nur sehr bedingt brauchbar/nützlich, da die bürgerliche Seite entweder nur mit einem Namen (ohne Vorfahren) oder auch bloß mit "N.N." angegeben ist.
  • A. Tacke: Wir wollen der Liebe Raum geben: Konkubinate geistlicher und weltlicher Fürsten um 1500. Wallsteinverlag 2006. ISBN: 978-3-8353-0052-1
  • Otto Posse: Die Wettiner, Leipzig u. Berlin 1897; hier Quellen und Erläuterungen, zu Tafel 29: 7 legitimierte und anerkannte Kinder August des Starken.
  • Julius Oscar Hager: Genealogie und Presse, in: Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- u. Familienkunde, Berlin, XXXIX Jg., 1911, Seite 351-370. Verfasst 1905.
konnte erst 1911 veröffentlicht werden. Kritischer sachkundiger Artikel zur Qualität genealogischer Presseveröffentlichungen.
  • Otto Freiherr von Dungern: Unsere Abstammung von Karl dem Großen, in: Der Deutsche Herold – Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin, XXXVII Jg., 1906, Nr. 7, Seite 119-122.
  • Eduard Vehse /Ernst Arnold: August der Starke, sein Leben und Lieben, Stuttgart 1910, 3. Auflage, aus 7. Kapitel 12 erklärte und fürstlich beschenkte Favoritinnen, die der Don Juan hatte, kennt man bei Namen.
  • Friedrich von Klocke: Karolinger-Abstammungen - Vom ersten Karolinger zu Annette Droste-Hülshoff, in: Familiengeschichtliche Blätter, 21. Jg. 1923, Heft 4/6, Sp. 41- 46 (enthält eine Aufzählung vieler Karolinger-Nachfahren aus Westfalen und Norddeutschland).
  • Friedrich Graf Lanjus: Kaiser-Abstammungen, in: Deutscher Herold, Heft 1-2, 1927 (Sonderdruck 1 Blatt).
Der Autor lebte in Schrems/Nieder-Österreich
  • Carl Knetsch: Hessenblut – Eine Nachfahrenliste; in: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck, 3. Jg., 1928, Nr. 2, Seite 33-52, bis 290. Nachkommen-Person; ebd. Nr. 3., Seite 65–86, bis 617. Nachkommen-Person mit Namensverzeichnis. Alle stammen ab von Ludwig II. von Hessen, 1438-1471; o/o Margarethe von Holzheim über Margarethe von Hessen; oo 1486 Heinrich Furster, * um 1452, + 1515.
  • Lütke Freiherr von Ketelhodt: seine Ahnentafel mit Abstammungen zu Karl d. Gr. und Widukind, in: Ahnenreihen aus allen deutschen Gauen, Band 1, Verlag C. A. Starke, Görlitz 1928, Seite 113 ff.
  • Eduard Grimmell: Ergänzungen und Nachträge zu „Hessenblut“; in: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck, 4. Jg., 1929, Heft 1, Seite 13-25 und Heft 2, Seite 42-43.
(insges. 255 Nachkommen-Personen)
  • Werner v. Kieckebusch: XI. Zwei Wege vom ersten Karolinger zu den Kindern von Hildegard Henschel geb. Scheffer und Ruth Henschel geb. v. Gontard; in: Geschichte des kurhessischen Geschlechtes Henschl, Verlag Hofbuchhandlung Ernst Hühn/Kassel 1931.
  • J. Walther, Rudolf Schäfer: Hessenblut in Grünberg; in: Mitteilungen der Hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1934, Band 3, Heft 9, Seite 225-240
(insges. 445 Nachkommen-Personen)
  • A. von den Velden: Rezension von C. Knetsch: Hessenblut – Eine Nachfahrenliste; in: Familiengeschichtliche Blätter, 26. Jg. 1928, Heft 11/12, Sp. 344.
  • Eberhard Winkhaus: Einladung zur Vorbestellung von: Wir stammen aus Bauern- und Schmiedegeschlecht! Genealogie eines süderländischen Sippenkreises und der ihm angehörigen Industriepioniere, Verlag C. A. Starke, Görlitz 1932.
4 Seiten zum Inhalt und 2 ½ Seiten Namensliste in Kleindruck.
  • Walther Rauschenberger: seine Ahnenliste und die Ahnenliste von Elisabeth Schildwächter; in: Ahnentafeln um 1800, Nr. 1 (Rauschenberger) und Nr. 42 (Schildwächter), Verlag Degener & Co., Leipzig 1932/1933
mit relevanten Bemerkungen auf Seite 324-325.
  • Hans Schulz, Dr.: Zum zehnten Jahr!, in: Archiv für Sippenforschung, 10. Jahrgang, 1933, Heft 1, Seite 1-2.
(Einleitung mit Gedanken zu Ahnentafeln mit „Ahnenschläuchen“ zu Karl d. Gr. und Dynastenforschungen)
  • Otto Freiherr von Dungern: Aus dem Blute Widukinds, Verlag Justus Perthes, Gotha 1935, 16 Seiten.
(zahlreiche Abstammungslinien von Widukind über den Dynastenadel zu sehr vielen bürgerlichen Geschlechtern, besonders aus Westfalen und Norddeutschland, mit zwei Seiten Familienverzeichnis in Kleindruck).
  • Herbert Freiherr von Schnehen: große Übersichtsfalttafel des Verfassers bis Karl d. Gr. und Widukind, in: Beilage zum Monatsblatt "Adler", Wien, 1943, 5. Jg., 10.-12. Folge.
  • Siegfried Rösch: Theoretische und praktische Zählstatistik von Nachkommenschaften, in: Genealogisches Jahrbuch, Band 1, Degener Verlag, Neustadt/Aisch 1961, Seite 84-95, hier Kapitel 4. Die Nachkommen Karls des Großen
(mit programmatischen Gedanken zur Dynastenforschung, zu Ahnengemeinschaften und Erich Brandenburgs Buch „Die Nachkommen Karls des Großen“ von 1935).
  • Friedrich-Weimar Steinfartz: Niederrheinische Nachfahren Karls des Großen, in: Archiv für Sippenforschung, 30. Jg., 1964, Heft 14, Seite 372-373.
  • Wilhelm Alfred Eckhardt: Beiträge zur Genealogie Furster – I. Die Furster in Hessen, in: Genealogie, 16. Jg. Band 8, 1967, Heft 3, Seite 625-643
(mit Stammliste Furster über 5 Generationen auf Seite 641-643).
  • Albrecht Eckhardt: Beiträge zur Genealogie Furster – II. Die Furster und ihre Nachkommen in Niedersachsen, in: Genealogie, 16. Jg. Band 8, 1967, Heft 7, Seite 785-811
(mit Furster-Nachfahrenliste, mit Spitzen bis ins 20.Jahrhundert). Albrecht Eckhardt ist ein Bruder des oben genannten Wilhelm Alfred Eckhardt.
  • Helmuth Gensicke: Bürgerliche und bäuerliche Zweige und Nachkommen nassauischer Adelsgeschlechter, in: Genealogisches Jahrbuch, Herausgeber: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte, Band 8, 1968, Seite 41-62, Verlag Degener/ Neustadt Aisch.
  • Hans Joachim von Brockhusen: Erweiterte Übersichtstafel für den genealogischen Zusammenhang der Naumburger Hauptpaare mit ihren jüngeren Vorbildern und deren bürgerlichen Nachfahren in einem Beispiel, in: Der Herold – Vierteljahrsschrift für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, NF, Band 7, 1969-1971
große Falttafel nach Seite 230 mit textlicher Erläuterung zu den Abstammungslinien.
  • Manfred Geyer: Nachdenkliches zur Ahnentafel Weisse (AfS Heft 41), in: Archiv für Sippenforschung, 39. Jg., 1973, Heft 49, Seite 26-29.
  • Clemens Heitmann: Kardinal von Galen und seine Ahnen, 240 Seiten, Dinklage 1975
(Selbstverlag in Dinklage, Auflage 300 Stück); große Ahnenliste mit Übergängen zu den Rittern von Dinklage, Karl d. Gr., Widukind und den Kaisern von Byzanz; dazu Buchbesprechung von Friedrich Wilhelm Euler, Bensheim, in: Archiv für Sippenforschung, 51. Jg. 1985, Heft 97, Seite 73-75.
  • Johannes Friedrich Jacobs: Eine Nachkommenlinie Landgraf Heinrich III. von Hessen; in: Hessisches Geschlechterbuch 20. Band (= 175. DGB), Verlag C. A. Starke, Limburg 1977, Seite 317-325 (mit 5 Abb.).
  • Herbert Schnehen: Eine sechste Abstammung von Kaiser Karl dem Großen am Brucker Gymnasium; in: „Der eiserne Brunnen“, um 1982, Bruck a. d. Mur/Österr. (Verbandszeitschrift).
  • Arndt Richter (eingeleitet und herausgegeben): Zur verwandtschaftlichen Verflechtung der Nachkommenschaft Karls des Großen nach „Brandenburg“. Ein Briefwechsel zwischen Theodor Aign und Siegfried Rösch aus den Jahren 1954 und 1955; in: Archiv für Familienforschung, 1. Jg., 1997, Heft 4, Seite 326-349.
  • Bodo Heil/ Helmut Grüninger: Deutsches Familienarchiv, Band 124, Verlag Degener, Neustadt/Aisch 1999
Ahnenliste der Geschwister Heil, hessische Ahnen, speziell Butzbach, Griedel, Friedberg, Lich (mit Furster-Übergang („abrupt“) und Eppstein-Übergang („allmählich“), hier mit beigefügtem Brief von Bodo Heil, Butzbach, an Prof. Dr. Siegfried Rösch, Wetzlar, vom 30.12.1973 und ausführlicher Antwort von Prof. Rösch vom 01.01.1974 mit Rechenergebnissen der Mehrfachabstammung der Bodo-Heil-Ahnen 524 096/524 097 Gottfried VII. v. Eppstein-Münzenberg und Jutta v. Nassau-Dillenburg von Karl d. Gr.: z(CM) = 1155 und 2956, sowie mit Generationsspektrum der Gen. 18 bis 27, bzw. 19 bis 29).
  • Inge Vogel: Wilhelm August Lampadius – Ein Nachkomme Karls des Großen, in: Familie und Geschichte, 12. Jg., 2003, Heft 4, Seite 529-535.
  • Arnold Rabbow: Der Löwe ist unter uns : Herzog Heinrichs heutige Nachfahren, Norderstedt 2006. ISBN: 978-3-8334-5362-5.
  • Otto-Günter Lonhard: Johann Bidenbach im 16. Jahrhundert, seine Familie und Vorfahren, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 30, 2012, S. 37–50.
  • Jens Th. Kaufmann: Familiengeschichte von Baldeck (13.–16. Jahrhundert) und die Ahnen der Anna Gaisberg geb. von Baldeck. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 40, 2022, S. 29–118 (Anna von Baldeck ist Vorfahrin Hölderlins, Schellings und anderer bekannter Schwaben, über Annas Großmutter Anna von Schellenberg gelangt man zu den Herren von Rechberg und zu den Grafen von Hohenzollern, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Baldeck_(Adelsgeschlecht)).

Ahnentafel- und Ahnenlistenwerke mit Dynastenübergängen

  • Erich Brandenburg: Die Nachkommen Karls des Großen. I.-XIV. Generation, Leipzig 1935 (Zentralstelle für Deutsche Personen- u. Familiengeschichte), 124 Seiten. Faksimile-Neudruck durch die Zentralstelle für Deutsche Personen- u. Familiengeschichte, Frankfurt a.M. 1964, sowie Faksimile-Nachdruck mit Korrekturen und Ergänzungen von Manfred Dreiss und Lupold v. Lehsten, Verlag Degener, Neustadt/Aisch 1995.
Hier besonders relevant Brandenburgs Einleitung: "Karl der Große ist mehr als tausend Jahre tot; aber sein Blut rinnt noch heute in den Adern ungezählter Tausende von Menschen. Nicht nur Fürsten und hoher Adel, sondern auch viele bürgerliche Geschlechter können ihre Ahnenreihe mit größerer oder geringerer Sicherheit auf den großen Kaiser zurückführen.
  • Eduard Rübel, Heinrich Wilhelm Ruoff: Ahnentafel Rübel-Blass. Herausgeg. v. d. Helene- und Cécile-Rübel-Familienstiftung, Zürich (Schulthess u. Co.), 1939, 2 Bände mit 294 Seiten bzw. 313 Tafeln, siehe www.genetalogie.de/rb/index.html
  • Heinrich Banniza v.Bazan, Richard Müller: [[Deutsche_Geschichte_in_Ahnentafeln/Band_1|Deutsche Geschichte in Ahnentafeln, Band 1], 1939, 3. Aufl. 1942; Band 2, 1942, Alfred Metzner Verlag/Berlin.
  • Robert Beichhold: Ahnenliste Minna Charlotte Anna geb. Scheffer, * Rauschenberg 17.3.1863; 1939 (Selbstverlag), 634 Seiten
mit großer Falttafel mit 7 Abstammungslinien zu Karl d. Gr. und einer zu Widukind.
  • Eberhard Winkhaus: Ahnen zu Karl dem Großen und Widukind in 765 (773) Ahnenstämmen, Ennepetal 1950 (Selbstverlag), 200 Seiten. Ergänzungsband, Hagen i. W. (Selbstverlag) 1953, Spalten 201-426.
  • Manfred Stromeyer: Merian-Ahnen aus dreizehn Jahrhunderten, Limburg a.L.(C. A. Starke), 1963-1967, 8 Bände mit insg. 2840 Seiten und zahlreichen Karten und Bildbeilagen.
  • Siegfried Rösch: Caroli Magni Progenies Pars 1, Verlag Degener, Neustadt/Aisch 1977, 229 Seiten; aktualisierte Karls-Nachkommen der I. bis VII. Nachkommen-Generationen.
Hier besonders zu den Dynastenübergängen Kap. 2.1 Rechtfertigung des Unternehmens: Pkt. 3.
  • Jürgen von Damm: Genealogie um die Familie v. Damm in Braunschweig in 8 Bänden
von 1971 bis 1998 wurden die Teilbände mehrfach aktualisiert veröffentlicht (z. B. Band 7: Masse der Dynasten von 1971 (Selbstverlag) umfaßt 486 Seiten).
  • Erich Ph. Vetter: "Ahnengalerie", um 1999 - ca. 2002, Eigenverlag in Seeheim
Mehrere Bände, spiralgeheftet, reich illustrierte Tafeln mit zeitgenössischen Bildern, Wappen und Siegeln. Ausgehend von bürgerlichen Ahnen, die alle über Dynastenbrücken zum Hochadel führen, werden hauptsächlich dynastische Abstammungslinien gezeigt, wovon meist 4 Linien auf einer Tafel parallel verlaufen. - Rezension von Wolfgang Lorenz; in: Familie und Geschichte, 2001, Heft 3, Seite 142, Verlag Degener.
  • Uli W. Steinlin: Die Vorfahren der Familie Steinlin von St. Gallen, Verlag Krebs AG/Schweiz, 2008. 4 Teilbände
(Textband über 400 Seiten, zwei Tafelbände mit 420 doppelseitigen Tafeln im Großformat 56 x 38 cm, Registerband mit rund 27.000 Namen und weiteren Verzeichnissen).

Reihenwerke

Nach Auskunft von Arndt Richter kann die obige Literaturliste noch erheblich durch Dynastenübergänge ergänzt werden, die in den genealogischen Reihenwerken veröffentlicht worden sind:

Literatur zu Implex und Ahnengemeinschaft

Dieses Forschungsgebiet berührt häufig eng das der Dynastenübergänge:

Weblinks

Fußnoten

  1. P. Hermann Deitmer/Clemens Steinbicker, Ahnen der Familie Deitmer-Gerlach, Saalhausen/Lennestadt 14 in XIV Generationen, in: Beiträge zur Westfälischen Familienforschung, Band 41 (1983), Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung/Werner Frese (Hrsg.), S. 175-307 (S. 285-286, Nr. 7280); Hans-Joachim Behr, Franz von Waldeck 1491-1553. Sein Leben in seiner Zeit, Teil 1: Darstellung, Münster 1996, S. 481; Ernst Waldschmidt, Die Waldeckische Familie Waldschmidt und die Vorfahren Waldschmidtscher Ehefrauen, Bad Wildungen 1927, S. 181; Wilhelm Kohl (Bearb.), Germania Sacra, Neue Folge 37,3, Bistum Münster 7, Die Diözese 3, Berlin 2003, S. 555. - Zitiert nach Artikel Franz von Waldeck. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Bidembach_(Familie)
  3. 3,0 3,1 Günther Schweizer: Die Vorfahren von Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Stuttgart 2020, S. 264, Nr. 2009; Markus Numberger: „Von Ainer Erbern Frawen mit Namen Margarethe Klefferin” : Margarethe Kleffer und ihr Verwandtenkreis, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 24, Heft 10 (Juni 2006), S. 397–426.
  4. Walther Ludwig: Die überraschende Helena Gundelfinger (1538–1618), in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 17, Heft 5 (Januar 1983), S. 201–210 und 532–533; Otto-Günter Lonhard: Die Kienlin in Magstadt : Kritische und ergänzende Bemerkungen zu Walther Ludwigs "Die überraschende Helena Gundelfinger", ebd., Heft 10 (Juni 1984), S. 461–471 (v. a. S. 469/470).
  5. Margarete Bastian: Johann Georg von Tübingen und Johann Christoph Engelhardt. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 19, H. 9 (März 1990), S. 487–490.