Neumarkt-Sankt Veit

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Disambiguation notice Neumarkt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neumarkt.
Disambiguation notice Sankt Veit ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sankt Veit.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Mühldorf am Inn > Neumarkt-Sankt Veit

Einleitung

Allgemeine Information

Neumarkt-Sankt Veit wurde am 25. April 1956 vom Markt zur Stadt erhoben.[1]

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mühldorf.[2]

Zur Stadt Neumarkt-Sankt Veit gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

geordnet nach Gemarkungen
  • Neumarkt (Name bis 1914 Neumarkt an der Rott), bis 1.4.1934 selbständige Gemeinde, danach Neumarkt-Sankt Veit[1]
    • Adlstein (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Wasenmeisterei (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
  • Sankt Veit bis 1.5.1920 selbständige Gemeinde, danach Wolfsberg-St. Veit, seit 1.4.1934 Neumarkt-Sankt Veit[1]
    • Buchet
    • Kindhofen
    • Kinning
    • Maierhof
    • Ruhpoint (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Sankt Lorenz
    • Weiher
  • Wolfsberg bis 1.5.1920 selbständige Gemeinde, danach Wolfsberg-St. Veit, seit 1.4.1934 Neumarkt-Sankt Veit[1]
    • Bubing
    • Dörfl
    • Edlmann[4] (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Furth
    • Grandauergütl (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Herrnreit
    • Hundham
    • Kai
    • Lamprechten
    • Luingerhof[5] (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Oberdörfl
    • Staudach (mit Neumarkt-Sankt Veit verbunden)
    • Straß

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Neumarkt-Sankt Veit eingemeindet:

Verwaltungsgemeinschaft

Neumarkt-Sankt Veit ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt-Sankt Veit (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[9]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Einöde Luingerhof (Lueging)

Der Luingerhof lag auf dem Gebiet des Ortes Neumarkt-St. Veit südlich des Bahnhofes und wurde wohl beim Bau des Bahnhofes um 1870 oder Anfang des 20. Jahrhunderts abgerissen. Er wird auf der Uraufnahme als "Lungerhof" bezeichnet. In der Bistumsbeschreibung von 1884 [10] wird er als "Luingerhof" erwähnt. Vor 1700 ist eine Familie Fäller auf einem Einödhof namens "Lueging" oder "Lurging". Es dürfte sich hierbei um den "Luingerhof" handeln.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Huber, Maria: Geschichte der katholischen Mädchenschule Neumarkt-St.Veit, in: "Das Mühlrad", Blätter z. Geschichte des Inn- u. Isengaues, Band XXXIX, Jahrg. 1997

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neumarkt-Sankt_Veit
Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neumarkt
Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sankt
Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Veit

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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