Oberförsterei Ramuck (Amt)

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Allgemeine Informationen

Geschichte

  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Oberförsterei Ramuck Nr. 35 aus den Landgemeinden Neu Bartelsdorf und Przykopp und dem Forstgutsbezirk Ramuck (teilweise). Oberförster Liers in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.
  • Sep. 1875: Der Kgl. Oberförster Winkel in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.
  • 15. 4. 1876: Bildung der neuen Landgemeinde Neu Kalettka aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und Wuttrienen und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.
  • 04.04.1878: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (1,013 ha) aus dem Amtsbezirk Kellaren in den Gutsbezirk Ramuck Forst; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck, Forst (Fläche von 1,098 ha der Dienstländereien der Waldwärterstelle Zasdrosz) in den Gutsbezirk Kellaren im Amtsbezirk Kellaren.
  • 29.01.1879: Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Wiesenfläche mit 0,143 ha) in den Gutsbezirk Kellaren im Amtsbezirk Kellaren; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Wiesenfläche mit 0,3040 ha) in die Landgemeinde Reussen im Amtsbezirk Kellaren.
  • Dez. 1881: Der Kgl. Oberförster Winkel in Neu Ramuck wird Amtsvorsteher für weitere 6 Jahre.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck umfasst die Landgemeinden Neu Bartelsdorf und Przykopp und dem Gutsbezirk Neu Ramuck Forst.
  • 31.03.1886: Eingliederung der Landgemeinden Neu Bartelsdorf und Przykopp aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in den Amtsbezirk Wuttrienen.
  • 02.01.1891: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Reußen (Soyka-Mühle nebst den zugehörigen Landflächen westlich der Alle belegenen Flächen mit 23,467 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen; Eingliederung der Landgemeinde Reußen (Soyka-Mühle nebst den zugehörigen Landflächen östlich der Alle belegenen Flächen mit 21,567 ha sowie die Alle) in den Gutsbezirk Ramuck Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck.
  • 11.02.1892: Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck, Forst (0,863 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Friedrichstädt.
  • 06.05.1896: Eingliederung des forstfiskalischen Etablissements Rykowitz in den Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Forst Ramuck umfasst die Gutsbezirke Ramuck Forst (teilweise) und Rykowitz.
  • 1924: Forstmeister von Schipp in Neu Ramuck ist ist Amtsvorsteher.[1]
  • 1927: Forstmeister von Schipp in Neu Ramuck ist Amtsvorsteher
  • 30.09.1929 Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen, Forst (0,419 ha) und von Teilen des Gutsbezirks Ramuck Forst (287,3158 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Reußen; Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen Forst (32,1446 ha) in die Landgemeinde Ganglau. Zusammenschluss zum neuen Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kr. Allenstein, Forst: Gutsbezirk Stabigotten, Forst (Rest), Gutsbezirk Lanskerofen, Forst (Rest) in den Amtsbezirken Grieslienen und Oberförsterei Lanskerofen, Gutsbezirk Purden, Forst (Rest) im Amtsbezirk Oberförsterei Purden, Gutsbezirk Ramuck, Forst (Rest) im Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck.
  • März 1931: Schüler in Neu Ramuck ist Amtsvorsteher
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck umfasst den Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kreis Allenstein, Forst (teilweise).
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Forst Ramuck umfasst den Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kreis Allenstein, Forst (teilweise).

Weblinks

Fußnoten

  1. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 296


Amtsbezirke im Landkreis Allenstein

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