Rosenau (Königsberg)

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Rosenau (Königsberg)

Königsberg in Preußen, Schroetter-Karte 1802
Provinz Ostpreußen 1910

Einleitung

Allgemeine Information

Rosenau war ein Stadtteil von Königsberg, südöstlich vom Haberberg und südlich von Mühlenhof Richtung Seligenfeld gelegen.

Name

Der Name ist prußischen Ursprungs und beschreibt eine leicht feuchte Gegend: „rasa“ (Tau, Feuchtigkeit); „Rasyte“ (Göttin für das Wässern der Vegetation mit Morgentau).

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Rosenau wurde erst 1905 in Königsberg eingemeindet. Es war ein unbedeutendes Dorf, das erst nach dem Bau der Eisenbahnlinie der wachsenden Stadt als Wohnsiedlung diente. Geprägt war das Dorf durch Schrebergärten. Hugo Stinnes gründete die „Ostpreußische Maschinengesellschaft m.b.H.“ und baute die Fabrik zum „Odinwerk“ in Rosenau aus, einer der größten Maschinenfabriken und Gießereien in Ostdeutschland.


Nordwestlich lagen:

  • der Sportplatz am Friedländer Tor
  • die Badeanstalt
  • der Schlachthof


Genealogische und historische Quellen

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Bibliografie

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