Stift Flaesheim

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis_Recklinghausen > Haltern am See > Flaesheim (Haltern) > Stift Flaesheim

Grundriss des Stiftes Flaesheim nach Entwurf, mit Kirche

Historische Lage

Lage des Stiftes Flaesheim an der Lippe.

Vogtei

1166 - 1240 übten die Grafen von Ravensberg als Stifter die Vogtei über das Kloster aus. Sie verzichteten darauf am 1. Nov. 1240 zugunsten des Erzbischofs von Köln.

Kirchliche Zuordnung

Zuordnung bei der Aufhebung

Namen

Conventus famularum Dei scilicet sanctimonialium secundum regulam beati Augustini (1166), ecclesia Flarshem (1204), conventus monasterii (1370), Flartzheim saeculare collegium (1569).

Kirchliche Rechtsform

Abtei (rk.)

Ordensregel/Stift

  • Prämonstratenser, ab 1555 freiweltliches adliges Damenstift (rk.)
    • Patrozinat: Maria, daneben ab 1225 Maria Magdalena; später ausschließlich Maria Magdalena.

Stiftung

1166/1226 Schemkung eines Gutes in Flaesheim durch Graf Otto von Ravensberg und seine Familie sowie Angehörige der mit ihm versippten Grafen von Dale (Herrschaft (DAYLEM-) Diepenheim), zur Errichtung eines Konvents für Chorfrauen nach der Regel des hl. Augustinus.

1166 Bestätigung des Erzbischofs von Köln, daß die Stifter ihr Gut in Flaesheim mit allem Zubehör der Kölner Kirche übertragen hätten, damit dort durch den Propst von Knechtsteden ein Frauenkloster errichtet werde. In der geistlichen Leitung sollten sich die Chorfrauen dem Propst von Knechtsteden und seinen Nachfolgern unterstellen.

Schenkungen

Im 13. und 14. Jh. erfolgten weitere Schenkungen an Grundbesitz, Geld- und Kornrenten, überwiegend durch den heimischen Adel, welcher hier auch unverehelichte Töchter zumindest bis zur Heirat unterbrachte.

Stiftskirche

Die Stiftskirche ist heute (2008) Pfarrkirche der kath. Kirchengemeinde Flaesheim. Die Klostergebäude wurden abgerissen. Das 1766 angekaufte Haus am Stiftsplatz 5, das nach dem Brand im Jahre 1790 als Abteigebäude diente, wurde später als Forsthaus genutzt.

Probst

Die Tätigkeit des Probstes übte bis 1533 im Auftrage des Abtes von Knechtsteden ein von diesem beauftragter Propst aus, welcher als der letzte Prior am 27. März 1533 in der Lippe den Tod fand. Um die Bestätigung ihres sog. Superiors wandten sich das Stift 1557 nun direkt an den Kölner Erzbischof als ihren „rechtmäßigen Oberen und Vorsteher".

Konventsleitung

Genannt die Äbtissin, Magistra oder Meisterin, Subpriorin, Küsterin, Kellnersche, Kornmeisterin, zeitweilig Scholastikerin, sowie Prior, Kellner oder Ökonom (bis 1555); später auch der Amtmann und der Stiftssekretär.

Äbtissinnen bzw. Meisterinnen

  • 1166 Beatrix (?),
  • 1226 Richmoeth,
  • 1246/1257 Margarete,
  • 1268/1298 Gostue,
  • 1299 Gertrud von Swansbell,
  • 1302/1312 Heylewig,
  • 1329/1333 Hadwig,
  • 1338 Agnes von Rechede,
  • um 1341 Jutta von Mengede,
  • 1359 Penseken (?),
  • 1359 Gertrude von dem Lutekenhove,
  • 1362 Fye (Sophie) von Heiligendunk,
  • 1371 Adelheid von Brabeck,
  • 1379 Helewig,
  • 1395 Kunigunde von der Sigenbeke,
  • 1408/1421 Gertrud von Galen,
  • 1425/1442 Elseken des Hertes,
  • 1446 Leneken des Unverzageten,
  • 1447/1458 Blydecken Munckerdes,
  • 1460-1505 Anna Wulfs,
  • 1505-1518 Aleken von Mechelen,
  • 1519-1522 Clare von Bachem,
  • 15231536 Elisabeth von Mechelen,
  • 1537-1558 Elisabeth von Langen,
  • 1559-1593 Elisabeth von Westrum,
  • 1593-1600 Margarete von Bodelschwingh,
  • 1601 Elisabeth Droste
  • 1603/1630 Sybilla von Hövel,
  • 1630-1634 Anna von Schwansbell zu Oberfeld,
  • 1637-1670 Anna Maria von Ketteler,
  • 1670-1715 Anna Maria von Nagel zu Ittlingen und Loburg,
  • 1715-1732 Kunigunde Josina von Nagel zu Hove und Herll,
  • 1732-1748 Wilhelmine von Asbeck zum Gor,
  • 1748-1771 Maria Franziska von Aschebroich zu Nosthausen,
  • 1772-1790 Luduwica (Louise) Anna von Haen,
  • 1791-1808 Sophia von Esch.

Konvent

Der Konvent umfaßte zwischen 10 bis 29 Mitglieder. Legt man als Maßstab der Versorgung das Einkommen eines durchschnittlichen Priesters als Vergleichszahl zugrunde, waren auch bei Vollbesetzung des Konvents alle Beteiligten bestens versorgt.

  • 1692 Gründungsmitglied der Todesangstbruderschaft in Halterm: pro nobiles Agnes Margar. von Westerholt, domicella in Flaesheim et Stromberg.

Stiftsanlage

Es handelt sich um eine großzügige Klosteranlage mit Haupt- und Nebengebäuden. 1790 brannte das Abteigebäude ab; die übrigen Häuser verfielen allmählich. Neben dem Hauptgebäude standen mehrere Stiftshäuser, die einzelne Adelsfamilien für ihre Angehörigen eingerichtet hatten, und mehrere Häuser, die vom Stiftsmüller, Küster, Kapitelsdiener und dem Kapitelsbaumeister bewohnt wurden.

Auf dem Wirtschaftshof standen unter anderem zwei Scheunen, ein Schafstall, das Kornhaus, das Brau- und Backhaus, die Stiftsmühle und das Fischhaus. Mit dazu gehörten Stadthäuser in Haltern (17. Jh.) und Recklinghausen (17. Jh.).

Besitzstand 1809

Der Besitz bestand zu diesem Zeitpunkt aus 92 Höfen und Kotten. Dazu kamen Einnahmen von 6.027 Rtl. aus den Eigentumsgefällen, Erb- und Zeitpächten, der Fischereigerechtigkeit in der Lippe sowie Wald- und Buschbesitz.

Eigenbehörige

Umwandlung zum Stift

Um 1500 setzte die Umwandlung der Abtei Flaesheim zu einem sog. weltlichen Damenstift ein. Damit einher ging die Erweiterung der Befugnisse der Vorsteherin des Konventes in weltlichen Angelegenheiten.

Änderung der Tracht

Im 16. Jh. tratenn Äbtissin und Stiftsdamen an Rom mit der Bitte an, den weißen Ordenshabit der Prämonstratenserinnen mit einer schwarzen Tracht, wie sie von Chorfrauen in ihrer Gegend getragen würde, vertauschen zu dürfen. Mit päpstlichem Indult vom 2. Mai 1555 wurde die Bitte gewährte unter der Bedingung, daß der Obere oder geistliche Vater ihres Stiftes einverstanden wäre und die Ordensregel dem nicht im Wege stünden.

Tridentinischen Reform

Im Zuge der Tridentinischen Reform erließ der Kölner Erzbischof Ferdinand von Bayern für das nunmehrige freiweltliche Damenstift im Jahre 1615 neue Statuten. Darin wurde nun ausdrücklich betont, daß die Stiftsdamen keinem Orden angehörten, keine Gelübde ablegten und sich an keine Klausur zu halten brauchten, daß sich jedoch jede Dame, die aufgenommen werden wollte, auf das Tridentinische Glaubensbekenntnis verpflichten mußte. In einem Vertrag am 16. März 1671 wurde abschließend festgelegt, daß die Bindungen zwischen Knechtsteden und Flaesheim gelöst seien. Gleichsam als Abfindung zahlte Flaesheim 3.200 Rtl. an Knechtsteden.

Brand

1790 ein verheerender Brand, der die Stiftsgebäude zum größten Teil niederlegte. Das Stift hatte sich von innen heraus selbst überlebt. Nur der Adel war noch an seiner Erhaltung interessiert.

Säkularisation

Wohl auf Betreiben der Ritterschaft hegte der Herzog von Arenberg, als er 1802 die Herrschaft im Vest Recklinghausen übernahm, zunächst die Absicht, das Stift finanziell zu sanieren und es für den bisherigen Zweck weiterbestehen zu lassen. Doch er entschied abschließend anders.

Aufhebung

10. Dez. 1808 Aufhebung durch den Herzog von Arenberg, da die Stiftsdamen insbesondere nicht mehr im Schulwesen oder anderen sozialen Bereichen tätig waren oder dies besonders durch eigenen Einsatz stützten.

Stiftsarchiv

Im Jahre 1803 befand sich das Archiv in Kästen geordnet in der Stiftskirche hinter dem Altar in einem sehr schlechten Zustand. Wichtige Archivalien waren zudem 1790 verbrannt, so u.a. sämtliche Kapitelsprotokolle.

Nach der Aufhebung des Klosters ging das Archiv in den Besitz des Herzogs von Arenberg über. 1924/26 und nach dem 2. Weltkrieg überwies der Herzog von Arenberg Archivalien, die das Vest und die Stadt Recklinghausen betrafen, an das Stadtarchiv Recklinghausen, darunter auch Urkunden und Akten des ehemaligen Klosterarchivs Flaesheim.

Gedruckte Quellen und Verzeichnisse

  • Westfälisches Urkundsbuch II, III, VII und VIII.
  • Regesten der Erzbischöfe von Köln, II-V.
  • Kindlinger, Münsterische Beiträge II, 202-209.
  • Erhard, Regesta historiae Westfaliae.

Archivalien Hinweise

  • Stadtarchiv Recklinghausen/Bestand Herzoglich Arenbergisches Archiv
    • Archivverzeichnis (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv VIII B 85).
    • Urkundenabschriften Archivverzeichnis (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv I K 119 sowie VIII B 90 b).
    • Memorien (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv VIII B 85).
    • Rechnungswesen (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv VIII B 42a-d, 47, 55-62 und 87-90).
    • Güternachweise (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv VIII B 42a-90b sowie I A 2).
    • Visitation 1630 (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv VIII B 68 sowie PfA St. Johannes, Recklinghausen-Suderwich).
    • Säkularisationsakten (StadtA Recklinghausen, Herzoglich Arenbergisches Archiv I K 128-130, 133-135, 137-138 sowie VIII B 44-47, 54, 84, 86-87, 89, 90 und IX 1062,
  • Stadtarchiv Recklinghausen/Bestand Westerholt-Arenfelser Archiv
  • Stadtarchiv Recklinghausen/Bestand Gräflich Westerholter Archiv
  • Stadtarchiv Recklinghausen/Bestand/Vestisches Archiv, Heimatverein Recklinghausen.
  • Bistumsarchiv Münster/Pfarrarchiv St. Peter Recklinghausen
  • Bistumsarchiv Münster/Generalvikariat/Pfarrei Flaesheim
  • Pfarrarchiv St.-Maria Magdalena in Flaesheim
  • Erzbischöfliches Köln,
    • Visitation 1569 (Erzbischöfliches Köln, Protocollum Visitationis generalis ... 1569),
  • Herzoglich-Arenbergischen Archiv in Edingen, Belgien
    • Säkularisationsakten ebenso Herzoglich Arenbergisches Archiv in Edingen, Akten D 2312 und D 2403).
  • Staatsarchiv Düsseldorf
  • Staatsarchiv Münster
    • Flaesheim, Darstellung des Stifts auf der Karte des Lippe-Flusses (1770) (StA Münster, Kartensammlung 806).
  • Stadtarchiv Bielefeld
  • Klosterarchiv Knechtsteden.
    • Knechtstedener Mortuar oder Totenbuch (KlosterA Knechtsteden).
  • Plan für den Wiederaufbau der Stiftsgebäude (1790) (Bau- u. Kunstdenkmäler von Westfalen, Stadtkreise Recklinghausen, Bottrop, Buer, Gladbeck und Osterfeld und Landkreis Recklinghausen, 246).
  • Grundriß (Monastisches Westf., 345).
  • Abbildungen (Bau- u. Kunstdenkmäler von Westfalen Stadtkreise Recklinghausen, Bottrop, Buer, Gladbeck und Osterfeld und Landkreis Recklinghausen, 234-246).

Bibliografie

  • Grochtmann Hermann (Hg.), Flaesheim. Zur 800 Jahrfeier (1166-1966) (Münster 1966) 50-58.
  • Grochtmann, Hermann, Flaesheim. Flaesheim: Kloster oder freiweltliches Stift? Teil I. In: Vestische Zeitschrift 66/67 (1964/65) 153-180
  • Grochtmann, Hermann, Meisterinnen und Äbtissinnen des Klosters und Stiftes Flaesheim
  • Grochtmann, Hermann, Die Pfarrei Flaesheim in ihrem Verhältnis zu Kloster und Stift. In: Grochtmann, Flaesheim 800, 78-84.
  • Grochtmann, Hermann, Die Schulvikarie in Flaesheim. In: Vestische Zeitschrift 63 (1961) 95-108
  • Grochtmann, Hermann, Zwei romanische Bronzeschüsseln aus Flaesheim. In: * Grochtmann Flaesheim 800, 59-63.
  • Grochtmann, Hermann, Gebetsbrüderschaftsbrief der Abtei Siegburg an den Schwesternkonvent in Flaesheim. in: * Grochtmann, Flaesheim 800, 64-68.
  • Grochtmann, Hermann, Achthundertjahrfeier in Flaesheim. In: Vestischer Kalender (1966) 29-44.
  • Grochtmann, Hermann, Flaesheim: Kloster oder freiweltliches Stift? Teil II: Knechtstedens Kampf um die Rückgewinnung Flaesheims. In: Vestische Zeitschrift 68/69 (1966/67) 142-175.
  • Angermann, Gertrud, Die beiden Urkunden über die Gründung des Klosters Flaesheim im Jahre 1166. In: Jahrbuch des Hist. Vereins für die Grafschaft Ravensberg 60 (1958) 1-11.
  • Burghardt, Werner, Flaesheim-Prämomstratenserinnen, in Hengst, Karl (Hg.), Westfälisches Klosterbuch (1992) ISBN 3-402-068886-9
  • Esch Theodor, Das ehemalige freiweltliche adelige Damenstift Flaesheim. In: Recklinghäuser Volkszeitung (1901) Nr. 34-37.
  • Feldmann, Else, Die Aufhebung des Stiftes Flaesheim. In: Vestische Zeitschrift 46 (1939) 131-157.
  • Backmund, Monasticon Praemonstratense I, 165 sowie III, 556.
  • Bette Ludwig, Das Kloster Flaesheim an der Lippe. In: Gladbecker Blätter 10 (1921) 5-11.
  • Bau- u. Kunstdenkmäler von Westfalen Landkreis Recklinghausen, 232-247.
  • Georg-Gall, Ernst, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, 162f.sheim. In: Grochtmann, Flaesheim 800, 75-77.
  • Handbuch der hist. Stätten, 198f.
  • Schmitz-Kallenberg, Monasticon Westfaliae, 26.
  • Monastisches Westfalen, 345.
  • Ehlen, Ferdinand, Die Praemonstratenser-Abtei Knechtsteden. Geschichte und Urkundenbuch (Köln 1904).
  • Flaesheimer Ortschronik (Msc. im Stadtarchiv Datteln).
  • Franzen, August, Die Visitationsprotokolle der ersten nachtridentinischen Visitation im Erzstift Köln unter Salentin von Isenburg im Jahre 1569 (= Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 85) (Münster 1960) 405-408.
  • Hauke, Karlheinz, Der gescheiterte Wiederaufbau des Stifts Flaesheim. In: Bussmann, Klaus (Hg.), August Reinking. Leben und Werk des Westfälischen Architekten und Offiziers (Münster 1991) 33-40.
  • Hengst, Karl (Hg.), Westfälisches Klosterbuch (1992) ISBN 3-402-068886-9
  • Lacour, Josef, Ehrenerklärung für die Flaesheimer Stiftsjungfer Belie von Hövel (1570). In: Vestische Zeitschrift 47 (1940) 141-145.
  • Minniger, Monika, Kaviar für Kloster Flaesheim. In: Ravensberger Blätter 2 (1986) 1-8.
  • Pennings, Heinrich, Die Anfänge des Stifts Flaesheim. In: Vestische Zeitschrift 36 (1929) 1-56.
  • Pennings, Heinrich, Stift und Kirche 7.1.1 Flaesheim am Ende des Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit. In: Vestische Zeitschrift 39 (1932) 1-20
  • Pieper, Paul, Die Altäre von Flaesheim. In: Grochtmann, Flaesheim 800, 69-74.
  • Sasse, Dirk, Die Gründung des Prämonstratenserinnenstiftes in Flaesheim. In: Jahrbuch Haltern (1987) 35-46.
  • Schneider Hans-Günther, Stiftskirche Flaesheim (=Schnell, Kunstführer, Nr. 1520) (München/Zürich 1985).
  • Schumacher, Heinrich, Die Grabplatten in der Kirche zu Flaesheim a. d. Lippe (Msc. im Stadtarchiv Datteln).
  • Thümmler, Hans, Neue Forschungen zur Romanischen Baukunst in Westfalen — Flaesheim. In: Grochtmann, Flaesheim 800, 12-22.
  • Wormstall, Albert, Drei mittelalterliche Bronzeschüsseln aus Westfalen. In: Westfälische Zeitschrift 54 (1896) 57-66.
  • Zillessen, Walter, Die Kirchenvisitation im Vest Recklinghausen vom Jahre 1630 nach den im Suderwicher kath. Pfarramt vorhandenen Handschriften. In: Vestische Zeitschrift 79/80 (1980/81) 143-178.

Zufallsfunde

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