Mädewald: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedhof von Mädewald ist gepflegt und viele Grabstellen sind gut lesbar. Auf dem Friedhof selber finden Gottesdienste statt. Die folgenden Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck über die rege Teilnahme und die Stimmung.
 
Der Friedhof von Mädewald ist gepflegt und viele Grabstellen sind gut lesbar. Auf dem Friedhof selber finden Gottesdienste statt. Die folgenden Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck über die rege Teilnahme und die Stimmung.

Version vom 26. Dezember 2010, 23:23 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe nordöstlich von Torf Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Mädewald

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Mädewald


Einleitung

Mädewald (1785 Ussehnen oder Mägdewald), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name (insbesondere Mägdewald) zeigt eine starke, fast bis zur Unkenntlichkeit gehende, lautliche Anpassung an das Deutsche, weist jedoch auf Waldbienenimkerei. Der Alternativname Ussehnen weist ebenfalls auf Bienen.

  • prußisch „medis“ = Baum
  • „medu, meddo“ = Honig
  • lettisch "Usinš" = der Bienengott


Politische Einteilung

1939 kam Mädewald zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Mädewald eine Gemeinde mit den Dörfern Ostischken, Ostradirwen und Mädewald.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mädewald gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Bewohner


Friedhof

Der Friedhof von Mädewald ist gepflegt und viele Grabstellen sind gut lesbar. Auf dem Friedhof selber finden Gottesdienste statt. Die folgenden Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck über die rege Teilnahme und die Stimmung.

  • Friedhofsfest im August 2010

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt. Stand August2010


  • Der Friedhof von Mädewald

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt. Stand August2010

Sportplatz

Sportplatz R.-A.-D.-Lager (Bild: Gerhard Walter)



Verschiedenes

Karten

Mägdewald auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Mädewald aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Mädewald
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Bilder

Bilder zur Umgebung von Pleine und Mädewald siehe unter Pleine


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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