Steppon Rödszen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. August 2010, 22:48 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Steppon Rödszen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Hierarchie

Regional > Litauen > Steppon Rödszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Rödszen


Einleitung

Steppon Rödszen (1669 Annußis Riezaitis, 1709 Steppon Resey, 1785 Steppon Röszen oder Röszen oder Stepon Rödszen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt wie der Ort dem Wald entrungen wurde.

  • preußisch-litauisch "riežis, režis" = Streifen, Streifen Acker, Einschnitt im Wald
  • "režimas" = schlagen, schnitzen, ritzen


Politische Einteilung

1939 kam Steppon Rödszen zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Steppon Rödszen eine Gemeinde mit den Dörfern Spingen und Steppon Rödszen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Steppon Rödszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Steppon Röszen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Röszen südlich von Stumbragirren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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