Benutzer:Peterbories

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  • Andrée Sophie Peterburs
  • Sprach- und Geschichtsforscherin
  • Autorin und Herausgeberin eigener wissenschaftlicher Beiträge (Fachzeitschriften, Online-Publikationen) und Autorin bei Wikipedia und GenWiki
  • Forschungsgebiete: Geschichtswissenschaft, Sozial- und Kulturanthropologie, Historisch-vergleichende und Historische Sprachwissenschaft, Indogermanische Sprachwissenschaft, Niederdeutsche Sprache (Sassiske Språke), Ethnolinguistik, Onomastik (Namenforschung): Familiennamen, Personennamen, Ortsnamen (Toponyme).
  • Schwerpunkte und Projekte: Untersuchungen zum Sprachwandel und zur Sprachvarietät der niederdeutschen Sprache.


Eigene Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte in der Datenbank Gedbas:

Quellen und Beiträge zur Genealogie und Prosopographie in ausgewählten Regionen des niederdeutschen Sprachraumes, siehe GEDBAS

Ortsfamilienbuch/OFB Geesthacht (Geesthagt) 1570–1800, siehe GEDBAS

Sassiske/Sassische Språke (Niederdeutsche Sprache):

1) Neue Rechtschreibregeln. Nie (Nige) Skryvwise (Schryvwise). 2) Geesthachter bzw. lauenburgisches Platt: Merkmale und Beispielsätze

Siehe Peterburs, A.: Sassiske (Sassische Språke). Niederdeutsche Sprache: Neue Rechtschreibregeln. Nie (Nige) Skryvwise (Schryvwise), Hamburg, 2021, online unter https://docplayer.org/211146553-Sassiske-sassische-sprake-niederdeutsche-sprache-neue-rechtschreibregeln-nie-nige-skryvwise-schryvwise.html, siehe auch GEDBAS


Ortsfamilienbuch/OFB Geesthacht (Geesthagt) 1570–1800, siehe GEDBAS

Ausgewertete Primär- und Sekundärquellen:

1) Abgabenregister (Schossliste, Hufnerliste) des Amtes Bergedorf 1570, Einnahmen der Kirchenkasse Geesthacht (aufgestellt von Pastor Holthoff) 1598, ausgewertet von J. F. Voigt, in: Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Dritter Band, Jg. 9 (1886), S. 26, 27.

2) Die Namen der Geesthachter Zeugen aus dem Protokoll der Zeugenvernehmung in Bergedorf vom 25.06.1605, in: Andree Peterburs: Das Ablager-Recht des Herzogs in der Dorfschaft Geesthacht und die Abgaben Ablager- und Verbittelgeld, in: Lauenburgische Heimat, Zeitschrift des Heimatbund und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg, Heft 204, Ratzeburg 2017, S. 77-81.

3) Ablager- und Verbittelgeldregister (Höfeliste) von 1618, Abgaben des Dorfes Geesthacht an das Fürstliche Amt Lauenburg: Ampt- und Landtbuch zur Lowenburgh (Ao. 1618, fol. 103, 104), ausgewertet von J. F. Voigt, in: Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Dritter Band, Jg. 8 (1885), S. 164.

4) Amtskontraktenbücher und Amtsprotokolle des Amtes Bergedorf, im: Staatsarchiv Hamburg.

5) Häuserliste (Schadensverzeichnis, Landbürgerverzeichnis) von 1644, in: Braden, J. (2012): Der Große Krieg und das kleine Dorf. Der Dreißigjährige Krieg und Geesthacht, Geesthacht 2012.

6) Lübecker Senatsakten betreffend Bergedorf, im: Staatsarchiv Hamburg.

7) Reinert, R. (1981): Register der Geesthachter Eheschließungen in den Jahren 1613–1661 nach den beiden Eidbüchern für das Amt Bergedorf, 1981, im: Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg, hinzugefügt zum Trauregister von Geesthacht (Kirchenbuch, Tr. 1679–1848).

8) Peterburs, A. (2017): Geesthachter Trauungen 1662–1678 nach den Amtsprotokollen von Bergedorf, in: Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde, Jg. 92, Heft 3, 2017.

9) Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Geesthacht, Register der Taufen, Trauungen und Bestattungen ab 1679.

10) Kirchenbücher der Nachbargemeinden: Altengamme, Bergedorf, Brunstorf, Gülzow, Hamwarde, Hohenhorn, Lütau, Schwarzenbek.

11) Prüß, M. (1929): Geesthachter Heimatbuch. Unter Mitarbeit von Lehrern des Ortes nach alten Quellen und neuzeitlichen Darstellungen, Geesthacht-Hamburg 1929.


Nysassiske Språke: Neuniederdeutsche Zeilen von Andrée Sophie Peterburs

Över dat Een und dat höögste Good:

De Werld is in dat Een, aver dat Een is meer as de Werld. Allens is in den Kringloop vun Warden und Vergån, aver de Quelle vun dat Syn is ewig. Wy beläävt de woor Höög, hwen wy us höögt över dat Syn vun Dingen, aver nicht, hwen wy us höögt över dat Hebben vun Dingen. Dat Belangrykste skal altyd syn, dat wy läävt in den Spirit vun de Leevde. Al Minsken sind glyk veel weerd. God (dat Een, unum) leevt de Diversität und de tofällige Evolution vun't Läven. De woor Leevde is altyd dat höögste Good.