Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg

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Bibliografische Angaben

Joppen, Rudolf: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg in der Reihe Studien zur katholischen Bistums-und Klostergeschichte, herausgegeben von Franz Schrader, St. Benno Verlag, Leipzig

Band in Reihe Teile Inhalt Jahr
Band 7 Teile 1-2 Geschichte und Rechtsstellung bis zur Eingliederung in den Diözesanverband Paderborn 1965
Band 10 Teile 3-5 Geschichte und Rechtsstellung vom Ende des Kulturkampfes bis zur Eingliederung in den Diözesanverband Paderborn 1966
Band 12 Teile 6-7 Geschichte und Rechtsstellung von der Eingliederung in den Diözesanverband Paderborn bis zum Ende des Kulturkampfes 1848-1887 1971
Band 19 Teile 8-9 Geschichte und Rechtsstellung vom Ende des Kulturkampfes bis zur Errichtung der Mitteldeutschen Kirchenprovinz 1887 - 1930 1978
Band 21 Teil 10 Geschichte und Rechtsstellung vom Ausgang der Weimarer Republik bis zum Ende des zweiten Weltkrieges 1930 - 1945 1978
Band 31 Teil 11 Geschichte und Rechtsstellung von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1945 - 1949 1989
Band 32 Teil 12 Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators 1949-1973 1989
Band 35 [Teil 13] Gesamtregister - Anhang: Die Entwicklung des Pfarrsystems im Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg 1991

Digitalisate

Einige Digitalisate sind heute in Auszügen online verfügbar und durchsuchbar (12.7.2015)

Band in Reihe Teile Google-Digitalisat ISBN zukünftige Digitalisate der DNB
Band 7 Teile 1-2 Digitalisat der Google Buchsuche (uD3kAAAAMAAJ) - Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 10 Teile 3-5 Digitalisat der Google Buchsuche (BD3kAAAAMAAJ) - Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 12 Teile 6-7 Digitalisat der Google Buchsuche (Tz3kAAAAMAAJ) - Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 19 Teile 8/9 Digitalisat der Google Buchsuche (EU4vAAAAYAAJ) - Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 21 Teil 10 Digitalisat der Google Buchsuche (PU4vAAAAYAAJ) - Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 31 Teil 11 Digitalisat der Google Buchsuche (RSDkAAAAMAAJ) ISBN 3-7462-0411-9 Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 32 Teil 12 Digitalisat der Google Buchsuche (eyDkAAAAMAAJ) ISBN 3-7462-0482-8 Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Band 35 [Teil 13] Digitalisat der Google Buchsuche (Zz3kAAAAMAAJ) ISBN 3-7462-0614-6 Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)

Inhalt

Band 7 - Teil 1

Vorgeschichte des Kommissariats

VorwortV
I.Quellenlage und SchrifttumXV
II.Siglen, AbbreviaturenXXXV
IIIQuellenschriftenXXXIX
IVLiteraturangabeXLV
V.Lexika, Handbücher, AtlantenLXVII
VI.Wissenschaftliche ZeitschriftenLXVIII
1. Teil
Vorgeschichte des Kommissariats Magdeburg
Entstehung und Entfaltung des Nordischen Vikariats unter besonderer Berücksichtigung der mitteldeutschen Territorien bis zur Errichtung eines Kommissariats für die Saale- und Elbe-Departements und den Distrikt Helmstedt 1811
1. Kapitel
Seelsorgliche Bemühungen des Hl. Stuhles um Mitteldeutschland vor Errichtung des hannoverschen Vikariats
§ 1Restbestände katholischen Kirchenwesens nach der Reformation3
I. Im Erzbistum Magdeburg5
1.Althaldensleben16
2.Groß Ammensleben20
3.Magdeburg-Neustadt24
II. Im Bistum Halberstadt27
4.Adersleben39
5.Badersleben-Marienbeck42
6.Egeln-Marienstuhl44
7.Hadmersleben48
8.Hamersleben50
9.Hedersleben53
10.Huysburg55
11.Meyendorf60
12.Stadt Halberstadt62
a)Das Domkapitel62
b)Das St. Mauritius-Bonifatius-Stift65
c)Das Kanonikerstift St. Peter-Paul66
d)Das Liebfrauenstift68
e)Das regulierte Augustinerchorherrenstift St. Johannes Ev. et Bapt69
f)Das Dominikanerinnenkloster St. Nicolai71
g)Die Zisterzienserinnenabtei St. Jacobi-Burchardi und die Kapelle zu Schwanebeck73
h)Das Minoriten- oder St. Andreaskloster76
i)Das Dominikaner-, Pauler- oder Predigerkloster St. Katharina-Barbara79
j)Das Haus der Willigen Armen oder Kloster der Schwarzen Beginen St. Ursula81
§ 2Die durch Reichsgesetze von 1555 bzw. 1648 bedingte Unmöglichkeit einer katholischen Restauration und die Grenzen der Seelsorge, besonders im Magdeburgischen und Halberstädtischen83
§ 3Aufgaben der Kölner Nuntiatur für die ihr unterstellten norddeutschen, besonders mitteldeutschen Missionsterritorien vor 162290
1.Bonomini oder Bonhomini92
2.Frangipani92
3.Garzadori93
4.Amalteo93
5.Albergati94
6.Montorio94
7.Carafa94
§ 4Die Tätigkeit der Propaganda-Kongregation (SCProp) für die Katholiken Mitteldeutschlands bis zum Regierungsantritt des Herzogs Johann Friedrich von Hannover95
2. Kapitel
Das hannoversche Vikariat als Keimzelle des Apostolischen Vikariats des Nordens
§ 5Die Errichtung des Apostolischen Vikariats Hannover und seine Erweiterung bis zur ersten Teilung 1679100
§ 6Die Kirchenpolitik der Brandenburger und ihre Einstellung zum Apostolischen Vikar104
§ 7Kurfürst Friedrich Wilhelm I. und Maccioni106
3. Kapitel
Die Entwicklung des Nordischen Vikariats bis zur Begründung eines Kommissariats für die Saale- und Elbe-Departements und den Distrikt Helmstedt
§ 8Geschichte des hannoverschen Vikariats von der ersten Teilung und Wiedervereinigung (1684) bis zur Ausbildung des Nordischen Apostolischen Vikariats112
a)Nikolaus Steno und Ferdinand 11. von Fürstenberg112
b)Die Nachfolger Stenos bis Steffani114
1.Weihbischof Friedrich von Tietzen, gen. Schlütter114
2.Fürstbischof Jobst Edmund von Brabeck115
3.Otto von Bronckhorst, Graf von Gronsfeld115
c)Kurfürst Friedrich III. (König Friedrich I.) und die Idee des brandenburgischen Vikariats116
§ 9Die Folgen der erneuten Teilung von 1709: die Vikariate von Ober- und Niedersachsen und des Nordens; Agostino Steffani117
a)Steffani und König Friedrich 1117
b)Friedrich Wilhelms I. Bemühungen um einen königlichen Vikar für Halberstadt und Magdeburg120
§ 10Die Entwicklung in den getrennten Vikariaten bis zur Wiedervereinigung 1779123
a)Das Apostolische Vikariat von Ober- und Niedersachsen123
1.Ludolf Wilhelm Majus123
2.Nuntius Cavalieri123
3.Weihbischof Ernst Wilhelm Baron v. Twickel von Hildesheim123
4.Agostino Steffani123
5.Johann Heinrich Neundorf124
6.Die Teilung des Vikariats von Ober- und Niedersachsen unter Leopold Heinrich von Schorror: das Brandenburgische Vikariat des Abtes Martin von Neuzelle (1732/33)124
7.Weihbischof Johann Wilhelm v. Twickel von Hildesheim125
8.Die interimistischen Prokuratoren Volrad Christian Müller und Jodokus Josef Walmer125
9.Johann Ignatius von Francken-Sierstorpff125
b)Friedrich II. und die Apostolischen Vikare; die letzten Versuche zur Errichtung eines königlichen Vikariats126
1.Friedrich II. und Weihbischof Johann Wilhelm von Twickel127
2.Friedrich II. und W7eihbischof Graf von Gondola127
3.Friedrich II. und der Apostolische Vikar v. Francken-Sierstorpff127
c)Das Apostolische Vikariat des Nordens128
1.Hugo von Garz128
2.Agostino Steffani128
3.Weihbischof Hyazinth Petit von Osnabrück128
4.Johann Adolf von Hörde128
5.Weihbischof Franz Josef von Gondola von Paderborn128
6.Fürstbischof Friedrich Wilhelm Graf von Westphalen129
d)Die Wiedervereinigung der Vikariate unter Fürstbischof Friedrich Wilhelm129
§ 11Das Apostolische Vikariat unter Fürstbischof Franz Egon v. Fürstenberg bis zur Begründung des Kommissariats für die Saale-Elbe-Departements und den Distrikt Helmstedt 1811130
a) Der Apostolische Vikar und die preußische Gesetzgebung zur Zeit Friedrich Wilhelms II130
b)Der Apostolische Vikar und die Staatskirchenpolitik Friedrich Wilhelms III132
c)Die Säkularisation der Fürstbistümer Paderborn und Hildesheim; Franz Egon als preußischer Untertan134
d)Die Stellung des Apostolischen Vikars in den westfälischen und preußischen Gebieten seit 1807137
§ 12Die Zusammenfassung der ehemals brandenburgischen Vikariatsgebiete Mitteldeutschlands zum Kommissariat 1811143

Band 7 - Teil 2

Die Errichtung des mitteldeutschen Kommissariats 1811

Die Errichtung des mitteldeutschen Kommissariats durch Fürstbischof Franz Egon von Paderborn und Hildesheim am 7. Oktober 1811
1. Kapitel
Voraussetzungen zur Errichtung
§ 13Staatspolitische Gegebenheiten im Königreich Westfalen151
§ 14Die von Preußen errichtete Delegatur — ein Prototyp des Kommissariats?155
2. Kapitel
Die Leitung des Kommissariats
§ 15Der erste fürstbischöfliche Kommissar Karl van Ess (1811/24)159
3. Kapitel
Das fürstbischöfliche Dekret von 1811 und seine Bestimmungen
§ 16Die Grenzen des kirchlichen Verwaltungsbezirks
a)Der Distrikt Helmstedt177
b)Der Regierungsbezirk Merseburg178
4. Kapitel
Pfarreien und Seelsorgestationen des Kommissariats185
§ 17Die Stellung der Kommissariatspfarreien im Staatsrecht
a)Der staatlich anerkannte Fortbestand der mittelalterlichen Pfarrerhebungen186
b)Einschränkungen der Pfarrechte durch den Staat186
1.Reduzierung des Pfarrterritoriums186
2.Verpflichtungen gegenüber der örtlichen Landeskirchenpfarrei187
3.Konzessionen des Landesherrn189
c)Die staatliche Dotierung der Pfarreien191
1.Die Klostersäkularisation im Herzogtum Magdeburg und im Fürstentum Halberstadt191
2.Das Recht der inkorporierten Pfarreien im Herzogtum Magdeburg und im Fürstentum Halberstadt auf staatliche Dotation194
a)Auf Grund der Universalsukzession194
b)Auf Grund staatlicher Anerkennung des Rechtsanspruchs196
c)Auf Grund der Anerkennung der westfälischen Maßnahmen durch die preußische Regierung198
3.Das Stelleneinkommen der Geistlichen202
§ 18Pfarreien und Seelsorgestationen in den ehemaligen preußischen Territorien209
1.Im ehemaligen Erzbistum Magdeburg209
a)Althaldensleben (Haldensleben II)209
b)Groß Ammensieben215
c)Magdeburg218
2.Im ehemaligen Bistum Halberstadt229
d)Adersleben229
e)Badersleben-Marienbeck231
f)Egeln-Marienstuhl233
g)Hadmersleben239
h)Halberstadt241
Allgemeines
St. Andreas
i)St. Katharina-Barbara246
j)Hamersleben248
k)Hedersleben250
l)Huysburg256
m)Meyendorf257
n)Aschersleben260
o)Gardelegen und Salzwedel264
p)Halle/S267
q)Stendal274
r)Wernigerode278
§ 19Pfarreien und Seelsorgestationen im Herzogtum Braunschweig279
s)Helmstedt279
t)Blankenburg283
§ 20Die ex caritate mitversorgten anhaltischen Territorien287
1.Allgemeines287
2.Die beiden älteren Pfarreien Dessau und Köthen293
u)Dessau293
v)Köthen297
3.Die beiden jüngeren Pfarreien Bernburg und Zerbst301
w)Bernburg301
x)Zerbst303
§ 21Die fürstbischöfliche Delegaturpfarrei Burg306

Band 10 - Teil 3

Die Entwicklung des mitteldeutschen Kommissariats von 1815 bis zur Inkorporation in den Bistumsverband Paderborn

1. Kapitel
Der Wiener Kongreß als Ursache für konkordatäre Verhandlungen zwischen Preußen und dem Hl. Stuhl bis zur Ratifizierung der Bulle De salute animarum (1815—1821)
§ 22Das Fallen der Idee des Reichskonkordats auf dem Wiener Kongreß 1814—181511
a)Grundlagen und Grenzen der Wiener Restaurationspolitik11
b)Der Sieg des Partikularismus17
§ 23Partikularkonventionen deutscher Staaten mit dem III. Stuhl seit 181518
a)Konkordat oder Zirkumskriptionsbulle?18
b)Vorbesprechungen und Verhandlungen zur preußischen Zirkumskriptionsbulle von 182121
c)Der Abschluß der Verhandlungen, die Ratifizierung und Publikation der Konvention26
§ 24Kirchenrechtliche Bestimmungen der Bulle De salute animarum31
a)Territorialdirektiven31
b)Jurisdiktionsbegrenzungen33
c)Dotationsbestimmungen34
d)Personalrechtliches36
2. Kapitel
Die Rechtsstellung des Kommissariats nach der Bulle De salute animarum und der königlichen Kabinettsorder vom 23.8.1821
§ 25Kirchenrechtliche Anordnungen für das Paderborner Kommissariat mit besonderer Berücksichtigung derer für die Breslauer Delegatur39
§ 26Die Einwirkung der Kabinettsorder auf die historische Entwicklung des Kommissariats und der Delegatar46
§ 27Der Charakter der Paderborner und Breslauer Jurisdiktionsbezirke nach kanonischem Recht48
§ 28Die Folgen der textlichen Differenzierungen in Nr. XXX und XXXIII der Bulle für die Paderborner und Breslauer Territorien51

Band 10 - Teil 4

Der Zustand des Kommissariats bis zur Eingliederung in den Bistumsverband Paderborn

1. Kapitel
Die inneren Verhältnisse des Kommissariats
§ 29Relationen über dessen Zustand: die sogenannten Statutsberichte; Generalverzeichnisse der Katholiken und die damit kausal verbundene Parochialzirkumskription59
2. Kapitel
Personal- und sachrechtliche Gegebenheiten
A Personalrechtliches148
§ 30Kommissar und Kommissariat in rechtsgeschichtlicher Entwicklung bis zum beginnenden 19. Jahrhundert148
§ 31Die Kommissare bzw. Kommissariats-Respizienten seit Karl van Ess166
a)Placidus Behrens (1824-1827)166
b)Georg Konrad Deleker (1828-1833)173
c)Johannes Liborius Ernst (1833-1846)179
d)Christoph Beckmann (1846-1873)182
§ 32Umschreibung der Rechtsbefugnisse des Kommissars: Die bischöfliche Dienstinstruktion von 1833 und die Fakultäten185
a)Die Dienstinstruktion185
b)Die subdelegierten Fakultäten200
B Sachrechtliches219
§ 33Die geistlichen Stellen und ihre Besetzimg219
a)Vorbemerkungen219
b)Das Amt des Kommissars232
c)Pfarrstellen und Kaplaneien238
3. Kapitel
Die pastorale Angleichung des Kommissariats an die Bistumsverhältnisse seit dem Tode des Fürstbischofs Franz Egon 1825
1.Die Zurücknahme der Firmfakultäten seit dem Tode Karl van Ess'252
2.Einführung des Paderborner Direktoriums256
3.Alleinige Zuständigkeit des Bischofs von Paderborn für die Weihe und Zusendung der hl. Öle257
4.Die Errichtung der Circuli im Kommissariat nach Paderborner Vorbild258

Band 10 - Teil 5

Die Eingliederung des Kommissariats in den Bistumsverband Paderborn; das Ende der Personalunion

1. Kapitel
Die Neuordnung der Verhältnisse im Kommissariat als Folge der Bürgerlichen Revolution von 1848
§ 34Vorbedingungen zur preußischen Märzrevolution und ihre verfassungsrechtlichen Erfolge265
§ 35Auswirkungen der Revolution auf kirchlichem Gebiet, speziell auf die Rechtsstellung des Kommissariats277
§ 36Das Ende des landesherrlichen Patronats in Preußen und seine Ersetzung durch die Präsentation290
2. Kapitel
Das Kommissariat als ordentliches Paderborner Bistumsgebiet300

Band 12 - Teil 6

Rechtsstellung der katholischen Kirche in Preußen 1848-1871

1. Kapitel
Die wesentlichen Ursachen für den Ausbau des Kirchenwesens im Bischöflichen Kommissariat Magdeburg
§ 37Die Koordinationsidee, ihr Einfluß auf die preußischen Verfassungsurkunden und ihre Bedeutung für das Kommissariat9
§ 38Die Veränderung der sächsischen Wirtschaftsstruktur als Voraussetzung für die Begründung neuer Kirchengemeinden14
2. Kapitel
Kirchen- und staatsrechtliche Voraussetzungen für die Errichtung neuer Gemeinden im Kommissariat
§ 39Die Missionspfarreien22
§ 40Die Missions-, späteren Filial- bzw. Pfarrvikarien28
§ 41Das kirchliche Volksschulwesen im Kommissariat33
3. Kapitel
Die dritte Gründerperiode im Kommissariat Magdeburg unter den Bischöfen Dr. Drepper und Dr. Martin
§ 42Der Ausbau des sächsischen Kirchenwesens unter Bischof Dr. Drepper 42
1.Quedlinburg184845
2.Torgau185051
3.Eilenburg17.05.185258
4.Salzwedel05.10.1852 67
5.Naumburg Saale185572
§ 43Die Weiterführung der Gemeindegründungen durch Bischof Dr. Martin79
6.Delitzsch26.04.185881
7.Oschersleben26.04.1858 86
8.Magdeburg-Neustadt04.10.185893
9.Lutherstadt Wittenberg29.10.185899
10.Lutherstadt Eisleben15.12.1858105
11.Calbe/Saale1859112
12.Magdeburg-Sudenburg20.04.1860119
13.Merseburg13.12.1860124
14.Alsleben/Saale21.06.1861129
15.Gardelegen19.11.1861134
16.Zeitz15.01.1863139
17.Weißenfels24.09.1863145
18.Sangerhausen1864152
19.Hötensleben02.05.1865157
20.Zappendorf21.12.1865164
21.Wanzleben03.02.1866168
22.Lützen23.04.1866173
23.Magdeburg-Südwest31.10.1867178
24.Bahrendorf02.12.1867185
25.Staßfurt03.09.1868192
26.Magdeburg-Buckau16.11.1868200
27.Wolmirstedt1869209

Band 12 - Teil 7

Der Kulturkampf und das Bischöfliche Kommissariat 1871-1887

1. Kapitel
Das Kommissariat während des Kulturkampfes221
§ 44Die Zeit der progressiven Verschärfung 1871—1875226
§ 45Die Periode des Stillstandes 1876-1879230
§ 46Die Jahre der Revision 1880-1887232
2. Kapitel
Die Auswirkungen des Kulturkampfes auf die Weiterentwicklung des Kommissariats
§ 48Das Fehlen des Klerus für den sächsischen Anteil des Bistums Paderborn235
§ 49Die Gemeindegründungen von 1871—1887
28.Wolmirsleben1871238
29.Schönebeck/Elbe8.11.1872245
30.Großalsleben5.12.1872253
31.Liebenwerda1873261
32.Gerbstedt1875270
33.Helbra1884278
34.Osterwieck1887286

Band 19 - Teil 8

Die kirchliche Entwicklung im Kommissariat Magdeburg vom Ende des Kulturkampfes bis zum Sturz der Monarchie 1887-1918

1. Kapitel
Die rechtliche Lage der preußischen katholischen Kirche in der Wilhelminischen Zeit
§ 50Die weitgehend erneuerte Koordination als Vorbedingung für die kirchliche Weiterentwicklung im Kommissariat Magdeburg11
§ 51Die Paderborner Bischöfe der Wilhelminischen Ära und das Kommissariat
a) Franz Kaspar Drobe (1882/91)15
b) Hubertus Simar (1891-1908)16
c) Wilhelm Schneider (1900/09)17
d) Karl Josef Schulte (1910/20)18
§ 52Die Kommissare in den letzten Jahrzehnten der Monarchie
a) Kaspar Brieden (1889-1901)19
b) Franz Schauerte (1901/09)20
c) Heinrich Knoche (1909/24)22
§ 53Die soziale Lage des katholischen Volksteils im östlichen Paderborner Bistumsteil24
§ 54Das Volksschulwesen im Kommissariat27
2. Kapitel
Der Ausbau des Kirchenwesens im Kommissariat Magdeburg vom Ende des Kulturkampfes bis zum Ausgang des ersten Weltkrieges
§ 55Die Methode der Bischöflichen Behörde bei Begründung neuer Seelsorgestellen; die Neugründung von Schwesternstationen 33
§ 56Diasporaseelsorge36
§ 57Die Gemeindegründungen
a) unter Bischof Franz Kaspar Drobe
35.Hettstedt/Südharz (früher: Burgörner = Hettstedt)21.3.189038
36.Klostermansfeld21.3.189045
37.Halle/S., St. Norbert (früher: Giebichenstein)189150
b) unter Bischof Hubertus Simar
38.Röblingen am See (früher: Oberröblingen am See)189256
39.Bitterfeld12.3.189462
40.Güsten28.8.189469
41.Wernigerode189574
42.Genthin189681
43.Tangermünde9.4.189787
44.Gommern10.4.189793
45.Annaburg20.4.1898100
46.Eilsleben22.5.1898106
47.Thale/Harz1899111
c) unter Bischof Wilhelm Schneider
48.Gröningen/Bode1900117
49.Magdeburg-Südost (früher: Salbke)01.05.1901123
50.Klein Oschersleben10.09.1901128
51.Atzendorf22.03.1902132
52.Hergisdorf01.04.1902136
53.Oebisfelde (früher Kaltendorf-Oebisfelde)Januar 1903142
54.Halle-Ammendorf (früher: Ammendorf-Radewell)14.08.1903148
55.Artern01.06.1904153
56.Frose (ursprünglich in Königsaue)12.08.1904158
57.Hecklingen12.08.1904162
58.Halle/S., Hl. Dreieinigkeit (Halle-Süd)11.04.1905167
59.Coswig15.04.1905171
60.Greppin21.08.1905176
61.Sandersdorf21.08.1905180
62.Meuselwitz 2 (früher: Zipsendorf)21.08.1905185
63.Völpke17.04.1906190
64.Loburg23.04.1906194
65.Sandersleben23.04.1906198
66.Unseburg23.04.1906202
67.Theissen (ursprünglich Reuden, dann Theißen-Reußen)04.08.1906208
68.Querfurt02.04.1907212
69.Zörbig02.04.1907215
70.Elsterwerda02.04.1907220
71.Dessau-Alten (früher: Alten bei Dessau)06.05.1907224
72.Schkeuditz26.08.1907227
73.Klein Wanzleben15.04.1908232
74.Osternienburg09.06.1908235
d) unter Bischof Karl Josef Schulte
75.Sommerschenburg1910239
76.Beetzendorf18.04.1911243
77.Zahna18.04.1911246
78.Lauchhammer-Mitte (früher: Bockwitz/Niederlausitz)06.05.1911250
79.Weferlingen1912255
80.Osterburg1917259
81.Holzweissig1919264
82.Zschornewitz1920268

Band 19 - Teil 9

Das Kommissariat Magdeburg vom Ausgang des ersten Weltkrieges bis zur Errichtung der Mitteldeutschen Kirchenprovinz 1918-1930

1. Kapitel
Das Kommissariat während des ersten Nachkriegsjahrzehnts
§ 58Die Weimarer Reichsverfassung und das Kommissariat277
§ 59Das Kommissariat unter dem Pontifikat des Bischofs Kaspar Klein (1920/30)282
§ 60Kommissar Peter Legge (1924/32)284
2. Kapitel
Die kirchliche Weiterentwicklung im Kommissariat vom Ende des ersten Weltkrieges bis zur Errichtung der Mitteldeutschen Kirchenprovinz
§ 61Die Gemeindegründungen
83.Leuna (früher: Neu-Rössen)1922286
84.Wittenberg-Piesteritz (früher: Piesteritz)1923290
85.Schwanebeck1924295
86.Falkenberg/Elster06.08.1925299
87.Hohenthurm/Saalkreis15.08.1925302
88.Braunsbedra, Ortsteil Neumark (früher: Neumark)16.02.1926306
89.Ballenstedt27.03.1926311
90.Langenweddingen27.03.1926317
91.Haldensleben I (früher Neuhaldensleben)08.08.1926320
92.Mücheln (früher: Neubiensdorf)1927324
93.Giesenslage1928328
94.Ilberstedt20.03.1929331
95.Westeregeln20.03.1929335
3. Kapitel
Die Mitteldeutsche Kirchenprovinz und das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg
§ 62Die Konkordatsära Pius' XI. und das Preußenkonkordat 1929340
§ 63Die Änderung der preußischen Jurisdiktionsgebiete und die Neuzirkumskription des Kommissariats345

Band 21 - Teil 10

Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg vom Ausgang der Weimarer Republik bis zum Ende des zweiten Weltkrieges 1930-1945

§ 64Der Zusammenbruch der Weimarer Koalition9
§ 65Das Kommissariat zur Zeit des sog. Dritten Reiches bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges 1933-193911
§ 66Der letzte nichtbischöfliche Kommissar Heinrich Winkelmann 1933-194321
§ 67Die Gemeindegründungen seit Errichtung des Metropolitansitzes Paderborn bis zum Ende des zweiten Weltkrieges38
96.Görzig193140
97.Bad Dürrenberg193248
98.Wolfen193456
99.Großkayna193564
100.Roßlau07.04.193771
101.Könnern14.04.193783
102.Seehausen08.07.193789
103.Raguhn194095
104.Herzberg1944103
105.Kemberg12.03.1945111
§ 68Das Erzbischöfliche Kommissariat während des zweiten Weltkrieges 1939-1945117
§ 69Die Auswirkungen der Alliierten Deutschlandpolitik auf das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg: Die beginnende Loslösung vom Bistumsverband Paderborn123
§ 70Kardinal Erzbischof Dr. Laurentius Jaeger und das Kommissariat 1941-1973130
§ 71Kommissar und Weihbischof Wilhelm Weskamm 1943/49-1951138
§ 72Das Kommissariat am Ende des zweiten Weltkrieges142

Band 31 - Teil 11

Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1945-1949

Abkürzungsverzeichnis11
1. Kapitel
Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) 1945-1949
§ 73Das Kommissariat in der politischen Entwicklung von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik13
§ 74Die aus den politischen Faktoren resultierenden pastoralen Erfordernisse für das Kommissariat15
1. Die Vollmachten und Fakultäten des Kommissars15
2. Seelsorgliche Erfordernisse seit 1945: Filialkirchengemeinden, Kuratien, Benutzimg evangelischer Kirchen und Gemeinderäume, Geistliche, Seelsorgestellen, Katholiken im Erzbischöflichen Kommissariat, die Dekanatsteilung 1948, das Hildesheimer Territorium um Blankenburg und Hessen23
3 Zonengrenze und innerdiözesaner Verkehr; die fortschreitende Verselbständigung des Kommissariats37
a) Die Vermögensverwaltung39
b) Der Caritasverband44
c) Das Seelsorgeamt50
d) Das Seelsorgehelferinnenseminar57
e) Das Sebastianeum59
§ 75Öffentlich-rechtliche Erfordernisse seit 1945: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg als Körperschaft des öffentlichen Rechts63
2. Kapitel
Die letzte (3.) Gründerperiode im Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg 1945-1949
§ 76Gemeindegründungen im Kommissariat seit Ende des zweiten Weltkrieges bis zur Errichtung der Deutschen Demokratischen Republik 1945-194965
106.Calvörde10.05.194568
107.Bad Kösen-Eckartsberga17.05.194572
108.Ilsenburg01.06.194577
109.Oranienbaum17.08.194582
110.Bad Düben22.08.194586
111.(Cörmigk, Preußlitz-) Gröbzig22.08.194590
112.Jessen22.08.194595
113.Mühlberg/Elbe22.08.194599
114.Mieste28.09.1945104
115.Eichenbarleben01.10.1945108
116.Barby08.10.1945112
117.Freyburg25.10.1945117
118.Nienburg/Saale25.10.1945120
119.Harzgerode15.11.1945125
120.(Behlitz) Krostitz Ot. Lehelitz8.12./9.11.1965129
121.Ziesar17.01.1946133
122.Baalberge16.02.1946138
123.(Gerwisch) Biederitz19.2.1946/22.2.1950140
124.Schkeuditz Ot. Altscherbitz01.03.1946145
125.Aken19.03.1946147
126.Bad Lauchstädt31.03.1946152
127.Wettin01.04.1946157
128.Bornum10.04.1946161
129.Heudeber-Zilly12.4.1946/4.1.1965164
130.Halle-Ost03.05.1946168
131.Uebigau07.06.1946172
132.Schellbach Ot. Ossig18.06.1946176
133.Arendsee09.08.1946179
134.Osterfeld27.08.1946182
135.Nebra01.09.1946187
136.Uchtspringe16.09.1946191
137.(Salzfurtkapelle) Jeßnitz19.9.1946/26.1.1951193
138.Roßla/Harz01.10.1946198
139.Kalbe/Milde11.10.1946202
140.Ortrand19.10.1946206
141.Brehna21.11.1946210
142.Tangerhütte25.11.1946214
143.Moser28.11.1946218
144.Droyßig01.12.1946221
145.Kleinjena Ot. Roßbach01.12.1946225
146.Klötze01.12.1946228
147.Lindau01.12.1946233
148.Löbejün01.12.1946236
149.Sülldorf03.12.1946240
150.Ausleben Ot. Ottleben16.12.1946243
151.Schlieben11.02.1947247
152.Groß Mühlingen01.03.1947251
153.Hohenleipisch25.3.1947255
154.Groß Rosenburg03.05.1947261
155.Siersleben07.05.1947262
156.Ostrau20.05.1947266
157.Kayna09.06.1947270
158.Schwaneberg15.06.1947273
159.Pretzsch01.07.1947277
160.Neinstedt12.08.1947280
161.Goldbeck13.08.1947284
162.Hoym27.08.1947287
163.Groß Bartensieben01.09.1947291
164.Bad Bibra13.09.1947294
165.Breitenbach25.09.1947298
166.Dähre27.09.1947301
167.Bernburg-Talstadt01.10.1947305
168.Löbnitz01.10.1947310
169.Straach01.10.1947313
170.(Glesien) Zwochau4.10.1947/1.6.1951316
171.Hedersleben08.10.1947321
172.Laucha20.11.1947324
173.Hohenmölsen01.12.1947328
174.Teuchern01.12.1947332
175.Blankenheim07.01.1948336
176.(Olvenstedt) Magdeburg-Nordwest17.1.1948/2.8.1950339
177.Belgern12.02.1948343
178.Brandenburg/Havel, Ot. Kirchmöser14.02.1948347
179.Osterhausen Ot. Sittichenbach15.02.1948352
180.Schafstädt01.04.1948356
Der vom Kommissariat Magdeburg seit dem 18. 5.1949 mitbetreute Teil der Diözese Hildesheim
181.Blankenburg (vgl. R. Joppen, Kommissariat § 19 t)360
182.Elbingerode16.08.1940360
183.Hasselfelde23.08.1946364
184.Hessen12.05.1947368
185.Teutschenthal Ot. Teutschenthal-Mitte03.06.1947373
186.Brücken30 6.1947376
187.Klietz07.09.1947378
188.Gneisenaustadt Schildau 23.10.1947383
189.(Gladau) Tucheim1.11.1945/1.2.1953386
190.Bismark02.11.1945389
191.Eckartsberga02.11.1945394
192.Holzdorf/Elster01.12.1945398
193.Güterglück04.12.1945403
194.Hundeluft01.05.1949406
195.Gernrode06.05.1949409

Band 32 - Teil 12

Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators

1. Kapitel
Das Erzbischöfliche Kommissariat von der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik bis 1970
§ 77Das Aufblühen des Kirchenwesens in den ausgehenden vierziger und der einsetzende Rückgang in den sechziger Jahren7
§ 78Der letzte Erzbischöfliche Kommissar, Weihbischof Dr. theol. Friedrich M. Rintelen 1951-197010
§ 79Notwendige pastorale Neuerrichtungen bei fortschreitender Lösung des Kommissariats vom Westteil der Erzdiözese Paderborn15
1. Haus St. Michael zu Kleinjena Ot Roßbach bei Naumburg/S.15
2. Seminar für den kirchlich-caritativen Dienst im Caritasheim St. Mathildis Magdeburg17
3. Priesterbildungsstätten20
3a) das Norbertinum in Magdeburg20
3b) das Priesterseminar zu Huysburg bei Halberstadt24
§ 80Dekanats- und Gemeindegründungen im Erzbischöflichen Kommissariat bis 197328
1. Dekanatsgründungen28
2. Gemeindegründungen30
196.Meßdorf3.11.194931
197.Dommitzsch28.4.195035
198.Schkopau29.4.195041
199.Köthen St. Anna15.8.195046
200.Wippra23.8.195052
201.Magdeburg-Cracau15.9.195056
202.Steckelsdorf1.5.195161
203.Tröglitz1.4.195165
204.Mansfeld II1.9.195270
205.Halle-Dölau11.8.195375
206.Jerichow11.8.195379
207.Lüderitz11.8.195384
208.Roßleben11.8.195388
209.Lauchhammer-Ost5.12.195394
210.Bad Schmiedeberg10.2.195496
211.Langeneichstädt3.3.1954101
212.Dessau-Süd9.6.1954105
213.Apenburg24.6.1954111
214.Quellendorf29.6.1954115
215.Gräfenhainichen1.7.1955119
216.Halle/S., Hl. Kreuz5.7.1955124
217.Elster/Elbe1.8.1955132
218.Colbitz18.1.1956136
219.Großkorbetha1.12.1958140
220.Merseburg-Süd23.4.1960144
221.Krossen/Elster6.12.1961148
222.Gröbers12.11.1962152
223.Leißling23.4.1963156
224.Muldenstein24.6.1963160
225.Halle-Neustadt16.7.1966166
226.Magdeburg-Hopfengarten3.7.1969171
227.Löderburg24.6.1970177
2. Kapitel
Das Erzbischöfliche Kommissariat in den letzten drei Jahren vom 3.3.1970 bis zum 14.7.1973
§ 81Bischof und Commissarius Johannes Georg Braun 1970-1973182
§ 82Das Erzbischöfliche Kommissariat in der kirchenrechtlichen Weiterentwicklung bis zum 14.7.1973187
§ 83Die kirchenrechtliche Situation seit dem 14.7.1973, der Apostolische Administrator und das Bischöfliche Amt Magdeburg189
Abkürzungsverzeichnis194