Kollenberg (Hof)

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Info

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Übersicht

Anschrift:                  Brockhauser Straße 4, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:             Hollage, No. 6  
Heutiger Eigentümer:        Kollenberg, Nadja und Christoph
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               Colenberch, Colenberg, Kolberg
Namensursprung:             siehe Kollenberg_(Familienname)
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Vollerbe. Der Komturei zu St. Johann hörig, später (1772) dem Rat von Voigts
Koordinaten N/O:            52.3335266, 7.9638771

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[1]

Im Jahre 1557 wird bei der Viehstandszählung ein Colenberg erwähnt, der den Hof bewirtschaftet und einen Knecht hält;[2] 1561 wird er dann Colenberch genannt.[3] 1601 bewohnen Johann und Trine Kollenberg mit Tochter Grete, gemeinsam mit den Knechten Hinrich und Herman und dem Schäfer Sweer den Hof.[2]

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[4] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Kollenberch für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[5] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Kollenberch für die ersten 8 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[5] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 49 von 55 Wochen zahlte Kollenberch voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[6]

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Collenberg, seine Ehefrau, der Sohn Jurgen und die Tochter Gerdrut an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [7]

Aufklärung

Teilungskarte vom Hollager Berg von 1765

Im Jahre 1765 wird der Hof Kollenberg samt einiger Besitzungen auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[8] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen des Hofes Kollenberg und anderer Höfe rund um den Hollager Berg.

Im Jahre 1772 war Kolberg dem Rat von Voigts hörig.

Grenzverlauf zwischen Osnabrück und Tecklenburg, 1778

Auf der Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg aus dem Jahre 1778 wird der Hof Kollenberg mit drei Gebäuden recht detailliert dargestellt, außerdem ist in der Nähe der Hase die Besitzung Kollenbergs Kamp sehr gut in unmittelbarer Nähe zum Tecklenburgischen erkennbar.[9]

Im Rahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm du Plat 1784-1790 wurde das Vollerbe Kollenberg mit 26 Maltern, 8 Scheffeln und 4 Quadratruthen vermessen, was einer Fläche von 37,63 Hektar entspricht.[10]

Moderne

Im Jahre 1796 erregte Colon Kollenberg die Aufmerksamkeit der Obrigkeit, da er das auf der Landwehr stehende Buschwerk weg geschlagen hatte. Es fanden sich wohl nur noch die ausgegrabenen Wurzeln in über 40 Haufen, welche um zu trocknen zusammengeworfen worden waren. Des Weiteren hatte Colon Kollenberg mehrere Erlen gefällt, wofür die Späne und Stammwurzeln als Beweis dienten.[11]

Im ausgehenden 18. Jahrhundert kaufte sich Colon Joan Henrich Christoph Kollenberg von seinem Grundherrn, dem Rat und Forstkommissar Johann Gerlach Just von Voigts, Schwiegersohn Justus Mösers frei. Er zahlte für den Hof 3000 Taler. Der Käufer regelte mit Zustimmung seiner Frau Anna Catharina Sieberman die Erbfolge auf dem Hof und die Abfindung der vom Hof abgehenden Kinder.

20. Jahrhundert

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 44 Hektar.[2]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Das Haupthaus der Hofstelle Kollenberg wurde am 21.12.1903 durch einen Brand zerstört und im Jahre 1904 von Gerhard Kollenberg wieder aufgebaut. Ein Foto der Hofstelle aus dem Jahre 1997 findet sich in Pott (2000).[10]

Leibzucht

Das Wallenhorster Kontributionsregister erwähnt für November 1650 und die Folgemonaten Kollenbergs Leibzucht.[6]

In der Leibzucht ist zu Zeiten der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück 1772 der Radmacher Berend Schwegmann einquartiert. Die Leibzucht war im frühen 19. Jahrhundert unter der Hausnummer Hollage 6 zu finden.

Nachweislich mindestens vom Januar 1815 bis Februar 1825 wohnten der Heuerling Conrad Wallenhorst (1775-1845) mit seiner Ehefrau Elisabeth Driehus (1781-1864) und ihren Kindern in der Leibzucht. Ihr jüngster im Jahre 1825 geborener Sohn Georg Conrad Wallenhorst begab sich am 25. Juni 1845 in Bremen gemeinsam mit seiner späteren Frau Maria Elisabeth Ebbeskotte an Bord der Meta und wanderte nach Amerika aus, wo sie sich später in Jennings Township, Putnam County, Ohio niederließen.


Zur Zeit seiner Hochzeit am 21.11.1832 hat der am 13.11.1808 in Wallenhorst geborene Heuerling Johann Heinrich Schwegmann in Kollenbergs Leibzucht gewohnt Kirchenbucheintrag der Hochzeit mit Maria Engel Taube aus Fiestel. Er muss aber wenig später schon weitergezogen sein, denn als der erste Sohn aus der Ehe am 01.01.1842 geboren wird, geschieht dies schon auf Beckers Kotten in Pye (siehe Becker_(Hof)#Kotten).

Heuerhaus

Im Jahre 1818 wohnten Gerhard Henrich Klumpe, der zuvor im Remmeschen Backhaus wohnte, mit seiner Frau, Catharina Elisabeth geborene Niehus in Kollenbergs Kotten um, wo 1818 ihr erster Sohn geboren wurde.


Um 1915 bewohnt Familie Heinrich Albers den als Heuerhaus zum Hof Kollenberg gehörenden Kotten. Heinrich Albers war zunächst Bergmann und später Steinbrucharbeiter im Piesberg. Die Heuerleute zahlten Colon Kollenberg für den von ihnen bewohnten Kotten einen Mietzins und erbrachten für ihn landwirtschaftliche Dienste. In einem der beiden Vorbauten des Heuerhauses des Hofes Kollenberg befand sich etwa 1915 die Schuhmacherwerkstatt von Bernhard Albers. Ein Foto des Heuerhauses und der Familie Albers findet sich in Albers (2016).[12]

Alter Schafstall

Ein Foto des Alten Schafstalls aus dem Jahre 1998 findet sich in Pott (2000).[10]

Schuppen

Im Rahmen der im Fürstbistum Osnabrück im Jahre 1772 durchgeführten Volkszählung wurde ermittelt, dass auch der Schuppen auf dem Hof Kollenberg eine Nebenfeuerstelle beherbergte.[13]

Viehstand

  • 1557: 5 Kühe, 6 Rinder, 50 Schafe, 6 Schweine, 4 Pferde.[2]
  • 1561: 7 Kühe, 6 Rinder, 60 Schafe, 16 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[3]

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1513: Everdt tom Kollenberge
  • gt. 1601: Johann Kollenberg
  • (=> hier ist noch eine größere Lücke zu füllen)
  • 1737: Frans Henrich Kollenberg
  • 1768: Joan Henrich Christoph Kollenberg
  • 1815: Jon Gerard Henrich Kollenberg
  • 1828: Joan Bernard Kollenberg geborener Dres (aus Pye)
  • 1852: Bernhard Heinrich Kollenberg

Ahnengalerie

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


1. Frans Henrich KOLLENBERG */~ zwischen 1709-1715 (Lücke im Taufbuch Wallenhorst), OO 12.10.1737 Anna Catharina Gartman */~09.01.1718 Oesede

Kinder:

  • Anna Catharina */~ 07.01.1739
  • Herman Henrich */~ 13.02.1742
  • Catharina Maria Elisabeth */~ 24.06.1744
  • Franz Henrich */~ 09.09.1745
  • Joan Georg */~ 06.02.1747, +/[] 07.11.1811 (ledig)
  • Joan Henrich Christoph */~ 17.11.1749, +/[] 03.01.1818, OO 27.11.1768 Anna Catharina Sieberman
  • Joan Bernard */~ 18.02.1756


2. Joan Henrich Christoph KOLLENBERG */~ 17.11.1749, +/[] 03.01.1818, OO 27.11.1768 Anna Catharina Sieberman

Kinder:

  • Joan Henrich */~ 22.10.1770, +/[] 25.02.1827
  • Herman Henrich */~ 10.08.1773, +/[] 27.10.1811
  • Jon Gerard Henrich */~ 11.02.1776, +/[] 28.10.1827, OO 02.12.1815 Maria Engel Brinkmeyer * 16.09.1794, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877
  • Joan Georg */~ 01.03.1778
  • Anna Maria Elisabeth */~ 26.04.1780, +/[] 25.03.1794
  • Catharina Maria */~ 28.08.1782
  • Maria Agnes */~ 01.12.1783
  • Catharina Maria */~ 18.06.1786


3a. Jon Gerard Henrich KOLLENBERG */~ 11.02.1776, +/[] 28.10.1827, OO 02.12.1815 Maria Engel Brinkmeyer * 16.09.1794 Osnabrück, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877


Kinder:

  • Maria Agnes */~ 23.12.1816, +/[] 30.10.1873, OO 28.09.1843 Johann Stephan Bergmann */~ 23.09.1814, +/[] 30.09.1893
  • Hermann Henrich */~ 02.11.1818, OO 05.09.1849 Anna Maria Hamelage */~ Rulle
  • Bernhard Heinrich */~ 08.11.1822, +/[] 26.11.1898,
    • OO I. 27.10.1852 Maria Engel Besselmann */~ 09.03.1825 Belm, +/[] 09.04.1859
    • OO II. 12.10.1859 Maria Elisabeth Trame */~ 12.06.1838, +/[] 09.01.1913

Nach dem Tod von Jon Gerard Henrich Kollenberg, heiratete die Witwe erneut und führte den Hof mit ihrem zweiten Mann weiter:

3b. Joan Bernard Kollenberg geb. Dres */~ 1798 Pye, +/[] 18.04.1876, OO 12.06.1828 Maria Engel Brinkmeyer (verwitwete Kollenberg) * 16.09.1794 Osnabrück, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877

Kinder:

  • Maria Elisabeth */~ um 1829, +/[] 25.05.1831


4. Bernhard Heinrich KOLLENBERG */~ 08.11.1822, +/[] 26.11.1898,

  • OO I. 27.10.1852 Maria Engel Besselmann */~ 09.03.1825 Belm, +/[] 09.04.1859
    • Kinder:
    • Maria Engel */~ 1853, +/[] 31.01.1870
  • OO II. 12.10.1859 Maria Elisabeth Trame */~ 12.06.1838, +/[] 09.01.1913
    • Kinder:
    • Maria Elisabeth */~ 11.08.1860, OO 05.1882 Neuenkirchen/Bramsche Johann Heinrich Böwer */~ 05.02.1850 Vinte
    • Anna Maria */~ 15.03.1870, OO 07.05.1890 Ferdinand Bernard Horstmann, Markkötter) */~ 08.06.1867 Wallenhorst, +/[] 12.06.1906

Quellen

  1. Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Jellinghaus“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Jellinghaus“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. 3,0 3,1 Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  4. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  5. 5,0 5,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 31“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  6. 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  7. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  8. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 103 Nr. 4 H Bl. 3.
  10. 10,0 10,1 10,2 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
  11. NLA OS Dep. 3b IV 2 Nr. 5269: Verletzungen der Landwehr 1715 - 1807, NLA OS Dep. 3b IV 2 Nr. 5269 bei Arcinsys
  12. Albers, Andreas (2016): Heuerleute - ihre Abhängigkeit ist groß, oft schreyend hart in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  13. Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.