Rammingen (Württemberg)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 22. Dezember 2018, 17:58 Uhr von KurtKastner (Diskussion • Beiträge) (hat „Rammingen (Alb-Donau-Kreis)“ nach „Rammingen (Württemberg)“ verschoben: angemessene Form)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Rammingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Rammingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Rammingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:

  • Lindenau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Asselfingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Rammingen gehörte früher zum Reichsstift Kaisheim und wurde nie reformiert, wodurch es eine katholische Enklave in überwiegend evangelischer Umgebung ist.

In Rammingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Rammingen
  • Taufbücher ab 1698
  • Ehebücher ab 1698
  • Totenbücher ab 1698

(Ältere Kirchenbücher verbrannt)

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Rammingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rammingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Rammingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Ortsteil

Request failed!


Landessignet von Baden-Württemberg Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Blaubeuren | Dietenheim | Ehingen (Donau) | Erbach (Donau) | Laichingen | Langenau | Munderkingen | Schelklingen

Gemeinden: Allmendingen | Altheim bei Ehingen | Altheim (Alb) | Amstetten | Asselfingen | Ballendorf | Balzheim | Beimerstetten | Berghülen | Bernstadt | Blaustein | Börslingen | Breitingen | Dornstadt | Emeringen | Emerkingen | Griesingen | Grundsheim | Hausen am Bussen | Heroldstatt | Holzkirch | Hüttisheim | Illerkirchberg | Illerrieden | Lauterach | Lonsee | Merklingen | Neenstetten | Nellingen | Nerenstetten | Oberdischingen | Obermarchtal | Oberstadion | Öllingen | Öpfingen | Rammingen | Rechtenstein | Rottenacker | Schnürpflingen | Setzingen | Staig | Untermarchtal | Unterstadion | Unterwachingen | Weidenstetten | Westerheim | Westerstetten