Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen/099

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Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen
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Franz Reiners in Burtscheid.

G. Gotting in Aachen.

Jos. Bachus in Aachen.

Wilh. Pohl in Aachen.

Gebr. L. & J. Opree in Aachen.

Blum in Aachen.

       Den Zuschlag erhielten:

       Jos. Bachus, Aug. Evers, C. Blum, Gebr. Opree, E. Renard und Franz Reiners.

       Später wurden auch dem Wilh. Pohl Arbeiten übertragen.

       Die Submission auf Schlosser- und Schmiedearbeiten wurde am 14. Januar 1878 ausgeschrieben. Die Pfarrsubmittenten sollten dabei möglichst berücksichtigt werden.

       Von den Submittenten erhielten zu verschiedenen Positionen des Kostenanschlages die Herren Lambert Willems, Jos. Frohn, Franz Hoegen und Heinr. Paulus den Zuschlag.

       Der Kirchenvorstand ging am 10. März 1878 zur Benennung der Altäre, und der Bestimmung der in den Fenstern anzubringenden Darstellungen der Glasmalerei über. In Gemeinschaft mit dem Pfarrklerus wurde festgestellt, daß der Hauptaltar den Namen Sacramentsaltar haben soll, dem hl. Jacobus gewidmet. Von den beiden Nebenaltären in den Seitenchörchen soll der zur Linken den Namen Maria- und der zur Rechten den Namen Josephsaltar tragen. Von den beiden übrigen Nebenaltären soll der eine den Namen Quirinus-, der andere den Namen Hubertusaltar tragen.

       Bezüglich der sieben Chorfenster wurde festgestellt, daß dieselben mit den folgenden sieben Heiligenbildern bemalt werden sollen:

       1. Jungfrau Maria.

       2. Sanct Joseph.