Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, 1. Band/010
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en have die stat daromb versoicht ind ir dat verkundiget sich des zo verantwerden, ind dat sine genaden die stat niet vorder daromb besweren noch verschriven en wille dan si einen iecligen scheffenenordel ind der stede recht aldae wiedervaren laissen want wir dos van deme heilgen Roemschen riche also geprivilegiert ind bevriet sint &c. ind besonder dat man ons vur dat rich niet laden en sal.
5. Item of unse genedige here der kunig vraigde waromb man onsen genedigen heren N. umb sulgen bistant niet angeroiffen en hette, so was unser heren meinunge ind versorgden, hedde man sine genaden daromb angeroiffen gehat of in gebeden sich selve darbi zo vuegen of sine vrunde, vil of weinich, der stat zu zo schicken, dat dat dan niet en hedde verhoilen mogen bliven, id en were gewarnt wurden van den luden die degelichs uss den lande in der stat af ind zu wandelen want die aneinander ligen, ind haint dat daromb in den besten gelaissen ind versorgden of dat uskomen were, dat unse heren ind ire gude burgere dan van der gemeinden overvallen ind erslagen weren worden, darbi dan, of dat geschiet were, der kunigliche stoil ind stat umber zo groisser verderfflicheit hedde moissen komen, ind sint die sachen doch bi guden besteltnusse wail bi komen &c.
Ein Folioblatt (Wasserzeichen wie 1429, Nov. 19.) im Stadtarchiv enthält auf beiden Seiten die diese bis auf unbedeutende Zwischenräume ganz füllenden, von einer Hand geschriebenen Aufzeichnungen in fünf (für den Druck nummerirten) Absätzen (Z. VII. 4.).
Das nach Absatz 2. gestellte Städteverzeichniss ist, anscheinend von einer andern Hand, auf dem linken Rande der Vorderseite neben dem 2. und dem Anfange des 3. Absatzes nachgetragen.