CompGen-Stadt/Häuser/Rathaus

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Datei:CompGen-Stadt Rathaus.png
Legende zu den Dienstebausteinen: grün: die für Nutzer sichtbaren Angebote; hellgrün: die hier nicht näher betrachteten Angebote in anderen Häusern; braun: die Redaktionen; blau: die im Rechenzentrum befindlichen unterstützenden Basisinfrastrukturdienste

Im Rathaus, direkt am Marktplatz gelegen, dreht sich alles um den Verein für Computergenealogie.

Hier tagt das Stadtparlament und beschließt über die Geschicke der Stadt. Hier wird die Stadt verwaltet. Die meisten Räume im Rathaus sind nicht öffentlich.

Hier gibt es

  • die Geschäftsstelle des Vereins mit der Meldestelle
  • das virtuelle Sitzungszimmer für Mitgliederversammlungen
  • das virtuelle Büro des Vereinsvorstands
  • die Ressort-Büros, hier der Finanzbereich
  • die Botschaften der Vereine, die im CompGen-Verein Mitglied sind
  • die Büros der Kooperationsprojekte.

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle des CompGen-Vereins organisiert verschiedene Ablaufprozesse in der Stadt und steht nach außen als Ansprechpartner zur Verfügung. Zu den Aufgaben der Geschäftsstelle gehören

  • Verwaltung der Vereinsmitglieder-Daten (Meldestelle), inkl. der Meldung der Bezugsberechtigten der Druckmedien an die Abonnentenverwaltung des Verlags
  • Betrieb der Verwaltungsanwendung VereinOnline (VO)
  • Organisation und Durchführung der Mitgliederversammlungen
  • Abarbeitung und Organisation von Ticketanfragen an den Verein (Znuny)
  • Verwaltung der diversen Identitäten des Vereins
  • Management der Verträge
  • Klärung rechtlicher Fragen, u.a. im Zusammenhang mit der Satzung und der Registrierung im Vereinsregister.
Meldestelle

In der Meldestelle werden die über 4.200 Stadtbürger sowie die Botschafter anderer Städte (d.h. Vereine) registriert und ihre Daten werden verwaltet. Wenn Du Stadtbürger werden willst, also Mitglied im Verein, dann stelle hier einen Antrag. Die Mitgliedschaft ist kostenpflichtig, sie ist nicht notwendig um als Stadtbewohner bei den Projekten mitzumachen oder sich anderweitig einzubringen. Sie ist aber Voraussetzung für die Teilnahme an den Mitgliederversammlungen und die Wahl in den Vereinsvorstand. Die Mitglieder des Vereins können werden

  • natürliche Personen und Personenvereinigungen
  • juristische Personen
  • Körperschaften des öffentlichen Rechts.

Stadtbürger genießen folgende Privilegien und erhalten

Die Mitgliedsbeiträge und die Vorteile für Vereine, die Mitglied werden wollen, sind hier beschrieben.

Mitgliederversammlungen

Um im Stadtparlament mitzuwirken, muss man Stadtbürger sein, d.h. Mitglied des CompGen-Vereins. Mitgliederversammlungen erfolgen mindestens einmal im Jahr. In diesen Versammlungen wird der Vorstand entlastet, der Haushaltsplan wird beschlossen, Mitglieder des Vorstands werden gewählt und Beschlüsse werden gefasst. Mitgliederversammlungen können zusätzlich auch als außerordentliche Sitzungen einberufen werden. Inzwischen finden diese Versammlungen vorzugsweise online per Zoom statt. Dabei kommt ein elektronisches Abstimmungs-Tool zum Einsatz. Für die Organisation und Durchführung der Mitgliederversammlungen ist die Geschäftsstelle verantwortlich.

Vereinsvorstand

Der Vereinsvorstand ist für die operative Führung der Stadt verantwortlich. Er bestimmt die strategische Ausrichtung der Aktivitäten und Projekte und vertritt die Stadt nach außen.

Finanzbereich

Das Ressort "Finanzen" ist für die Verwaltung und Planung der Finanzen in der Stadt zuständig. Es wird von der Schatzmeisterin geführt. Die Mittel werden im Einvernehmen mit dem übrigen Vorstand eingesetzt. Zwei Kassenprüfer prüfen einmal im Jahr die Konten und berichten dann in der Mitgliederversammlung. Die Buchführung mit den Finanztransaktionen erfolgt zum Teil in Excel-Tabellen und zum Teil in VereinOnline. Das Finanz-Ressort freut sich auch immer über Spenden.

Botschaften

Sehr viele andere Städte präsentieren sich in der CompGen-Stadt[1], etwa 50 von ihnen unterhalten offizielle Botschaften, d.h. sie sind als Verein Mitglied im CompGen-Verein. Als Mitglied erhalten sie zusätzliche Vorteile, wie etwa eine interne Mailingliste. Mit einigen der Vereine sind zusätzliche Kooperationsvereinbarungen geschlossen worden.[2]

Kooperationsprojekte

Die Stadtbewohner legen bei ihren Projekten zur Ahnen- und Familienforschung sowie bei ihren heimatkundlichen Projekten einen großen Wert auf eine solide Quellenbasis und -dokumentation sowie auf eine innovative und fundierte Herangehensweise. Daher streben sie die Zusammenarbeit an mit

  • Archiven: In den Archiven werden historische Primärquellen verwahrt und in gemeinsamen Projekten erschlossen.
  • Bibliotheken: Mit der Deutschen Digitalen Bibliothek wurde eine Kooperation vereinbart.
  • Wissenschaft: Die in den Projekten entstehenden Daten können auch für weitere akademische Forschungen von Nutzen sein. Das gilt z.B. für Geschichte, Soziologie und Sozialanthropologie, für die digitalen Geisteswissenschaften und angewandte Informatik, für die historische Demographie, für weitere wirtschafts- und sozialhistorische Fragestellungen und natürlich für orts- und regionalgeschichtliche Forschungen. Daher werden die Daten und Ergebnisse als "Open Data"[3] auf Zenodo veröffentlicht. CompGen ist Teilnehmer bei NFDI4Memory und hat ein Kooperationsprojekt zur Erfassung von Hochschulschriften vereinbart.
  • Firmen: Mit einigen Firmen im Umfeld der Genealogie wurden Kooperationsprojekte vereinbart.

Die Arten der Kooperationen sind sehr unterschiedlich, manche bestehen aus einer Mitgliedschaft, andere sind auf ein konkretes Projekt ausgerichtet, andere sind längerfristiger Natur. Eine Übersicht zu Kooperationen findet man im GenWiki.[2]

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Einzelnachweise

  1. siehe Portal:Vereine
  2. 2,0 2,1 siehe Kategorie:CompGen:Kooperation
  3. Artikel Open Data. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.