Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)/71

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Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)
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      316 Enthält auch die Berichte über die Ablegung des Glaubensbekenntnisses durch die Konfirmanden.

      317 Die 2. Pfarrei Idstein hat keine besonderen Kirchenbücher.

      318 Lücke 1634—1647.

      319 Lücke 1632—1647.

      320 Lücke 1628—1647.

      321 Mit lokalhistorischen Notizen von 1330 an.

      322 Lücke 1652-1750.

      323 Lücke 1732—1740; 1810—1817; 1878—1886.

      324 Ausserdem auch in den Kirchenbüchern Notizen über Witterung, Unfälle, Lokalgeschichtliches.

      325 Mit biographischen Nachrichten über die Familien der früheren Pfarrer.

      326 Lücke 1737—1816.

      327 Ausserdem finden sich am Schluss von Kirchenb. Bd. II „Notatu digna“ (1699—1711).

      328 Die älteren Kirchenbücher sind in den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts von den Franzosen verbrannt worden. Einige Reste (ein kleines Sterberegister und ein paar lose Blätter) sind noch vorhanden.

      329 Mit Nachrichten über die mutmassliche Gründung der Pfarrei.

      330 Das älteste vorhandene Kirchenbuch von 1637 beginnt mit dem Bericht, dass Soldaten unter dem Kommando eines Obristleutnants das Klingelbacher Kirchenbuch geraubt hätten.

      331 Lücken 1659—1662; 1674—1687.

      332 Lücke 1674—1685.

      333 Lücke 1674—1707.

      334 Lücke 1738—1818.

      335 Auch die Kirchenbücher enthalten aus der Zeit von 1747—1749 Nachrichten über fürstliche Beamte, Versetzungen u. a. m.

      336 Die Kirchenbücher umfassen bis 1716 auch die Einträge aus Naurod und Auringen, s. Naurod.

      337 Lücken 1627—1630; 1645—1661.

      338 Lücken 1614—1621; 1628—1640.

      339 Lücken 1626—1630; 1632—1641; 1644-1660; 1675—1678.

      340 Lücken 1626—1640; 1672—1678; 1688—1693.

      341 Auch die Kirchenbücher enthalten hier und da kurze Bemerkungen, die in der Chronik zusammengestellt sind.

      342 Am Schluss des ältesten Kirchenbuchs.

      343 Auch die Kirchenbücher enthalten in der Zeit 1705—1846 recht mannigfaltige Nachrichten über Krieg, Epidemien, Preise und seltsame Naturereignisse. Die auf den 7 jährigen Krieg bezüglichen sind von Pfarrer Eugen Vömel verwertet in einem Aufsatz über den „Bezirk Rodheim und den siebenjährigen Krieg“ (Mitt. aus Geschichte und Heimatkunde des Kreises Biedenkopf I [1907] Nr. 14—17).

      344 Seit 1894 selbständige Pfarrei; vorher waren die evangelischen Bewohner nach Cronberg eingepfarrt. Vergl. A. Korf, Beiträge zur Geschichte der evangelischen Gemeinde in Königstein i. T. (Annalen 34, S. 295—396).

      345 Der Pfarrer von Köppern war im 17. Jahrh. zeitweise auch Pfarrer von Burg Holzhausen (= Holzhausen v. d. H.). Das älteste vorhandene Kirchenbuch von Köppern, welches die Tauf-, Trau-, Konfirmations- und Sterberegister dieses Ortes von 1676 ab in einem Band vereinigt, enthält auf den letzten Blättern eine „series renatorum zu Holtzhausen ab anno 1628“ (—1676) und einen „catalogus derer Eheleute, so vom Ehrw. Christian Zahn Allendorfense ad salinas Hass. zu Holtzhausen de anno 1628 auf vorhergegangene Proclamation sind copulieret worden“ (—1676). Es liegt die Vermutung nahe, dass auch für Köppern ein älteres Register vorhanden war.

      346 Die Kirchenbücher enthalten in den Jahren 1727—1831 zerstreute lokalgeschichtliche Notizen, u. a. die Beschreibung eines Gefechts bei Bad Nauheim am 30. August 1762.

      347 Lücke 1785—1817.