Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen/191
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Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen | |
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jetzigen Höhe | M. | 481,411
|
die des Mobilars | „ | 26,364
|
zusammen |
M. | 507,775
|
Wie schon aus den Verhandlungen des Kirchenvorstandes mit den Königlichen Staats- und Gemeindebehörden hervorging, waren die Mittel für den Rohbau in folgender Weise nachgewiesen und beschafft worden:
Fabrikvermögen | M. | 3,224
| ||
Antheil am allgemeinen Kirchenbanfoud d. Pfarre St. Jacob | M. | 25,247
| ||
Hiervon wurden dem Kirchenvorstande für den Streifen des Lennartz'schen Gartens gekürzt | „ | 14,751
| ||
„ | 10,496
| |||
Ein Drittel des Werthes von Sanct Stephanshof, inclusive Zinsen | „ | 100,160
| ||
Anleihe | „ | 189,000 | ||
Beitrag der Stadt Aachen M. 150,000 ab Zinsen à 41/2 % für | ||||
die Cession | „ | 19,056
| ||
„ | 130,944
| |||
Beitrag der Gemeinde Laurensberg | „ | 3,000
| ||
M. | 436,824
|
Die Differenz von M. 70,951 wurde theils durch Revenüenbestände, theils durch unvorhergesehene Einnahmen bis auf einige tausend Mark gedeckt.
Die Kosten des Mobilars von M. 26,364 sind durch freiwillige Beiträge gedeckt worden.