Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen/138

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Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen
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erworbenen Terrains mit 14,571 M. aus besondern städtischen Fonds.

       Für die Auszahlung des Kaufpreises aus städtischen Mitteln stimmten die Herren: Böhlen, Debey, Deutz, Franoux, Göbbels, Hahn, Lingens, Monheim, Rörings, Rumpen, Sommer, Statz, Sträter, Uhle und Zimmermann.

       Dagegen stimmten die Herren: Cornely, van Gülpen, Herz, Jörissen, Jungbluth, Startz, Veling, Zurhelle und der Vorsitzende.

       Der Stadtverordnetenbeschluß erhielt nicht die Zustimmung der hiesigen Königl. Regierung.

       Die Königl. Regierung gab dagegen unterm 19. Mai folgende Erklärung ab:

       Auf den Bericht vom 26. v. Mts., einen neuen Beitrag zum Bau der Jacobskirche hierselbst betreffend, eröffnen wir Ihnen unter Rückgabe des vorgelegten Hefts, daß wir den Beschluß der Stadtverordneten-Versammlung vom 22. v. Mts., dahin lautend : „Die Versammlung bewilligt die Auszahlung des Kaufpreises für die von Erben Jacob Lennartz durch Vertrag vom 25. Aug. 1877 als Baustelle der neuen Jacobskirche erworbenen Terrains mit M. 14,751 aus besondern städtischen Fonds“ nicht genehmigen können.

       Der frühere Beschluß der Stadtverordneten-Versammlung vom 19. Aug. 1873, wonach dieses Terrain durch die Stadt angekauft werden sollte, ist durch unsere Verfügung vom 10. Okt. 1873 genehmigt worden. Dem Berichte Ihres Amtsvorgängers vom 17. Sept. 1873 war der diesbezügliche Beschluß in der Fassung des die Gesammtverhandlungen der Sitzung vom 19. Aug. 1873 enthaltenden Protokoll's abschriftlich beigefügt, und da in jenem Berichte ausdrücklich bemerkt war, daß der Kaufpreis aus dem